Welche Objektive optimale Blende bei 16 o. 22

  • Bei Tests mit meinen Objektiven , stellte ich mit Erstaunen fest , das sämtliche Objektive bereits Blende 8-11 am schärfsten abbilden .
    Meine Frage nun , gibt es Objektive , die bei Blende 22 oder gar 32 am schärfsten abbilden ?
    Gerade bei Makro oder Stillleben , reichen mir die Blenden nicht .Ab 2 Blenden über schärfste Blende , ist deutlich Schärfeverlust sichtbar .

    Gruß Größenwahn

  • Moin

    bei welchen Scherben hast du das denn festgestellt :lol:
    klar hat jedes Objektiv einen optimalen Punkt nur...

    was habe ich als Berufsfotograf im Studio nun seit 40 Jahren "falsch gemacht"...

    die Regel war bei Produktaufnahmen>>> Blende 32+45...ab und zu sogar noch tiefer 8)

    gemacht ausschließlich mit APO Nikoren und GF Nikkoren..../Sinar 4x5 bis 8x10"
    die waren ALLE scharf :P

    das scheint also ein echtes Amateurproblem zu sein :roll:
    Mfg gpo

  • Also Testanordnung wie Folgt :Adapter für Digitale Knipse an Sinar P , dann Blenden hoch und runter getestet mit dem schon erwähnten Resultat .
    Bei 100% Ansicht gibt es definitiv Schärfeabfall bei allen Objektiven ( Klein,Mittel,Großbild ) .
    Objektive Sinaron W 4,5/90 ;Apo Ronar 9/240; Schneider Kreuznach Xenotar 2,8/150

  • Die ausgeglichenste Leistung erzielen diese Objektive über das ganze Bildfeld bei größeren Blenden (typische Arbeitsblende laut Hersteller Bl22). Dann zeigt die Mitte etwas weniger Auflösung als bei kleineren Blenden, dafür hat man gute Werte im ganzen Bildfeld. Wenn man nicht nur die Mitte ausnutzen will, ist diese Einstellung mit weiter geschlossener Blende also vorzuziehen.

    viele Grüße
    Dieter

  • Zitat von "Grössenwahn"

    Bei Tests mit meinen Objektiven , stellte ich mit Erstaunen fest , das sämtliche Objektive bereits Blende 8-11 am schärfsten abbilden .
    Meine Frage nun , gibt es Objektive , die bei Blende 22 oder gar 32 am schärfsten abbilden ?
    Gerade bei Makro oder Stillleben , reichen mir die Blenden nicht .Ab 2 Blenden über schärfste Blende , ist deutlich Schärfeverlust sichtbar .

    Gruß Größenwahn

    Hallo,

    hast Du evtl. die Blenden-Differenz übersehen? D.h. wenn man ein GF-Objektiv abblendet, muss man in der Regel nachfokussieren. Bei manchen Objektiven ist der Effekt groß, bei manchen fast nicht sichtbar. Welche Objektive hast Du verwendet?

    Gruß
    Johannes

  • Laut Datenblatt von Rodenstock ist bei wenig geschlossener Blende die Schärfe in der Mitte besser als bei stärker abgeblendetem Objektiv. Aber eben nur in der Mitte. Das ist für viele Anwendungszwecke so nicht brauchbar. Daher die (von Rodenstock) vorgeschlagene Arbeitsblende 22. Sie stellt den besten Kompromiss dar zwischen Schärfe und Verteilung der Schärfe dar. In der Praxis muß man häufig noch weiter abblenden, um an den gewünschten Stellen im Bild eine scharfe Abbildung zu bekommen. Dagegen ist die etwas gesteigerte "Weichheit" durch die Beugung weniger tragisch, denn die erstreckt sich über das ganze Bild und da läßt sich im Labor oder in der EBV gegensteuern. Unscharfe Ecken kann man nicht holen.

    Bei Digikamera oder Rückteil an der GF wird nur die Mitte der ausgeleuchteten Fläche genutzt.

    Gruß
    Dieter

  • Ja, ich hätte das auch noch nie gehabt.
    Vom Cooke PS945 weiß ich es ...

    Zur Threadthematik, mit engeren Blenden schreitet halt auch die Beugungsunschärfe voran.
    Dafür steigert sich wie schon gsagt wurde die Abbildungsleistung an den Rändern.

    Tiefenschärfe stellt übrigens auch manchmal eine wichtige Sache dar,
    die wenigsten fotografieren ausschließlich Testtafeln ...
    Die meisten Fälle von f16 sind bei mir z.B. dann, "wenn eh alles auf Unendlich liegt".

    Hier gibt's ein paar Objektivtests, da sieht man oft die Zunahme der Randschärfe bei f11 -> f16:
    http://www.hevanet.com/cperez/testing.html

    Grüße,
    Martin

  • Zitat von "Grössenwahn"

    .
    Objektive Sinaron W 4,5/90 ;Apo Ronar 9/240; Schneider Kreuznach Xenotar 2,8/150

    Moin

    einzig das APO Ronar 240....wäre überhaupt dafür geeignet 8)

    und das es eine DSLR Adaption an 4x5 ist...
    hättest du gerne vorher sagen können..wie sind doch keine Hellseher :shock:

    dazu kommt ja noch der Fakt>>>
    das du die GF auf die optimale Ebene verstellen kannst...
    dann moderat abblenden, sollte passen

    ...oder war kein Blitz dabei :?::?::?:
    Mfg gpo

  • Das mit der Schärfeverteilung (Mitte-Rand) war mir nicht bewusst .
    Meine Infos konnte ich bisher nur aus Büchern extrahieren , und da wird oft nur oberflächlich oder nur verallgemeinert dargestellt .
    Danke an alle ,hat mir die Kopfschmerzen gelindert .

    Gruß Größenwahn

  • Zitat

    Also Testanordnung wie Folgt :Adapter für Digitale Knipse an Sinar P , dann Blenden hoch und runter getestet mit dem schon erwähnten Resultat .
    Bei 100% Ansicht gibt es definitiv Schärfeabfall bei allen Objektiven ( Klein,Mittel,Großbild ) .
    Objektive Sinaron W 4,5/90 ;Apo Ronar 9/240; Schneider Kreuznach Xenotar 2,8/150

    Du darfst nicht vergessen die Objektive wurden für 4x5 oder 8x10 inch und nicht für einen winzigen Sensor gerechnet, da du dann stark vergrössern musst vergrösserst du auch den Beugungseffekt, der viel stärker in Erscheinung tritt je kleiner das Format ist!

    FG Armin

    " You push the button and we do the rest."
    Kodak Werbespruch!
    Today
    "You push the button and the pixels do the rest"

  • Die typische Arbeitsblende für Großbildobjektive ist f/22. Darauf bezieht sich gewöhnlich auch der angegebene Bildkreis.
    Man kann aber locker bis f/45 oder sogar f/64 abblenden, ohne daß es in praxi sichtbare Qualitätseinbußen gibt. Bei Table Top Aufbauten waren's gewöhnlich f/32 bis f/45, die Scheimpflügerei brachte ja meistens auch noch was... Im Freiland meist f/22, also der oft zitierte "Standard". Paßt scho'... 8)

    Zitat von "Gpo"

    was habe ich als Berufsfotograf im Studio nun seit 40 Jahren "falsch gemacht"...


    :mrgreen: Du auch?

    Gruß
    Wolf

    You're only as good as your last job. Today's great shot is what keeps the work coming in.
    Gary Perweiler

  • @Grauer Wolf...dann sind wir ja schon zwei :shock:

    aber nochmal Adaption DSLR an GF 4x5....

    ich hatte diverse Teste gemacht---leider etwas luschig wie da so meine Art ist :lol:
    und eigentlich ist es auch nur, um mir die Arbeit mit der Adaption selbst zu beweisen :P

    der Beweis ist gelungen, zuerst an der Horseman dann genauer an der Sinar PII
    da sitzt der der Chip-Nullpunkt auch auf dem Segment NULL...und Einstellungen gehen deutlich leichter...

    Objektive hatte ich diverse probiert ein Nikkor EL 75 war dabei, sowie meine Barrel Typen APO Nikkore...
    alle Ergebnisse waren gut...und Ränder>>> Tut mir leid interessieren Profis nicht denn...
    Bilder werden praktisch immer irgendwie beschnitten.... 8)

    weil es ganz gut lief, holte ich mir noch zwei Sahnestückchen Macro Nikkor AM ED 120 und 210...
    gut gebraucht, beide aus den USA/iBä...also sie noch billig waren...

    die Schärfe war hier grandios, ohne Tricks und doppelten Boden...
    mal schauen ob ich was zu zeigen finde...
    Mfg gpo

  • Moin

    so habe noch was gefunden.... 8) (bin im Moment von dauernden Ausfällen betroffen...mist)

    hier Kodak DCS SLRn 14Mpix an Sinar PII...(Objekiv weiß ich im moment nicht mehr..so ab 135mm)

    Motiv....habe da einen Kunden mit maritimen Dingen, vieles davon eignet sich gut
    um es in GF Manier gerade zu stellen...dies war nur ein Testaufbau 8)

    ganzes Bild...Entfernung von vorn Uhrenkette bis hinten Besteckzirkek ca 40cm

    [Blockierte Grafik: https://www.dropbox.com/s/9qk12abkyll4qae/GF_test_A.jpg?dl=1]

    hier 4x die Ausschnitte aus dem obigen Bild

    [Blockierte Grafik: https://www.dropbox.com/s/ruqrs7iyv057kzy/crop_1.jpg?dl=1]
    [Blockierte Grafik: https://www.dropbox.com/s/1zegvjemo10aq4z/crop_2.jpg?dl=1]
    [Blockierte Grafik: https://www.dropbox.com/s/nnf2agukmjqqca8/crop_3.jpg?dl=1]
    [Blockierte Grafik: https://www.dropbox.com/s/dq0zwmc99k467yq/crop_4.jpg?dl=1]

    falls nun doch einer Randunschärfen findet....
    ist es der leicht welligen Seekarte zuzuordnen, die ich nicht ganz platt bekommen habe :oops:
    an diesen Kodak Bildenr ist NIX bearbeitet oder geschärft.
    Mfg gpo

  • Hallo,

    für das "Amateurproblem" sind viele Objektive anfällig. Meist wird nur nicht bedacht, daß die Aussagen der Hersteller über optimale Arbeitsblenden auf die hauptsächlich verwendeten Abbildungsmaßstäbe und da auch nur als Mittelwert-Empfehlung zu verstehen sind. Der Spruch "Blende 22 im Zimmer stimmt immer" hat ja nicht umsonst dort seinen Ursprung. Erst bei den neuesten Konstruktionen gehen die Hersteller von Blende 11-16 als Optimum aus (da ja meist mit kleineren Formaten wie 4x5" gearbeitet wurde). Zur Hochzeit der GF-Studiofotografie wurden (hauptsächlich aus drucktechnischen Gründen) in den Druckereien Verkleinerungen bevorzugt. Da fielen viele Unschärfeprobleme durch das Druckraster von selbst weg. Aus Tiefenschärfegründen wurden in der Sachfotografie dort, wo kein Scheimpflug voll greifen konnte, Reproobjektive eingesetzt, deren Rastervorbelichtungsblenden zur Vergrößerung der Tiefenschärfe eingestzt werden konnten. Ich erinnere mich selbst an die Verwendung von Blendenwerten 128, 254, 360. Und von Unschärfen á la Lochkamera waren die Ergebnisse weit entfernt. In einem anderen Fall brauchte ein Verlag Innenaufnahmen (Übersichten) von romanischen Dorfkirchen und Kapellen. Ich machte diese in s/w auf Planfilm 30x40 mit einer Lochkamera, im verkleinerten Druck war von Lochkamera absolut nichts mehr zu sehen!!! Man sollte sich also besser um die Erstellung von Bildern als um die "reine Lehre" kümmern.

    Viele Grüße

    Thomas

    Der Fotograf zum Maler: Geiles Bild - mit welchem Pinsel gemalt?

  • Da ein "ideales" Objektiv ohne Bildfehler bei Offenblende am schärfsten abbildet, wundert mich der Test nicht wirklich.
    Bei Blende 8-11 sind dann die Aberrationen am Rand der Pupille am besten "ausgeblendet". Beide Effekte (Größe der Airy-Scheibchen und Aberrationen) zeigen eine gegensätzliche Abhängigkeit von der Blendenzahl, so dass es immer ein Optimum gibt. Wie sich dies visuell auswirkt, hängt aber von vielen Parametern ab, so auch vom verwendeten Film/Sensor. Oft ist das beschriebene Schärfe-Optimum aber mit einer zu geringen Schärfentiefe verbunden.

  • Hallo Ritchie,

    Bei einer Repro für die Klicheé-Herstellung über Gravurraster muss die Bildung des Rasterpunktes gesteuert werden. Dieser besteht bekanntlich aus Kern und Hof. Dies geschieht durch unterschwellige Vorbelichtungen zum Gradationswandel in den Hofbereichen des Rasterpunktes zum sog. Punkt-Schluss-Machen. Ich will Dich hier jetzt nicht mit historischer Reprographie langweilen. Dies wurde durch eine Vorbelichtung (Reproduktion eines weißen Blattes Papier durch das Raster auf den Film) gemacht, indem man die beugungsbedingte Strahlaufweitung ("Lochkamera-Effekt") gezielt nutzte und durch Verwendung sehr kleiner Blenden herbeiführte. Deshalb hatten die dazu verwendeten Objektive sehr kleine mögliche Blendenwerte (die durch den Repromaßstab bedingte effektiven Blendenwerte waren damit nochmals um einiges kleiner), die deshalb auch Rastervorbelichtungsblenden hießen. Manche Objektive hatten integrierte Rechenringe, die bei der Ermittlung des maßstabsabhängigen Rasterabstandes halfen und über Rastpunkte die jeweils erforderlichen Vorbelichtungsblenden für 1, 2 oder 3 Vorbelichtungen angaben. Bei Übergang zu Kompakt-Reprokameras und Kontaktraster war das so nicht mehr möglich. Deshalb verfügen die neueren Serien von Reproobjektiven nicht mehr über diese für uns Photographen segensreichen sehr kleinen Blendenwerte.

    Guten Rutsch und viele Grüße

    Thomas

    Der Fotograf zum Maler: Geiles Bild - mit welchem Pinsel gemalt?

  • Hallo, Thomas,

    soo gefällt mir unser Forum :) Wissen pur...
    Ich muss zugeben, dass ich drei mal lesen musste, bin jedoch alles andere als gelangweilt !
    Ist also nix Besonderes, diese Vorbelichtungsblende, wenn ich das so sagen darf - lediglich eine sehr kleine Blende.
    Ich hatte mir darunter irgend etwas Gerastertes vorgestellt...
    Meine kleinste mir zur Verfügung stehende Blende an meinem Rectilinear ist eine 128; weitere Verkleinerungen verbinde ich jetzt nur noch mit Lochkameras, von denen ich leider nur trübliche, verschwommene Abbildungen vor meinem geistigen Auge habe.
    Ich konnte diesem Thema daher nie etwas abgewinnen.

    Wo liegt denn der Segen dieser Kleinstblenden bei der bildmässigen Anwendung, und was könnte ich z.B. aus meiner 128er Blende rauskitzeln( sofern die überhaupt schon als "klein" zählt ), von dem ich nichts wusste bisher ?

    Guten Rutsch auch Dir, und allen anderen natürlich auch!

    Gruss,
    Ritchie

    ...

  • Zitat von "bequalm"

    Wo liegt denn der Segen dieser Kleinstblenden bei der bildmässigen Anwendung,
    und was könnte ich z.B. aus meiner 128er Blende rauskitzeln( sofern die überhaupt schon als "klein" zählt ), von dem ich nichts wusste bisher ?
    Gruss,
    Ritchie

    Moin

    also mit "rauskitzeln" ist da nicht viel....du willst es ja für mehr oder weniger normale Motive einsetzen...
    ich kann dir aber mal "meine Logik" klarmachen ...warum ich sie kaufte
    und dann immer erfolgreicher einsetzen konnte( von RF über 4x5 bis 8x10")

    Logik I.
    als ich loslegte musten Kosten gespart werden udn natürlich war es anfang der 80er auch schon so,
    das die lieben Kollgen sich über "die besten Objektive" den Mund fusselig redeten....
    Nachfragen kamen meist zu dem Ergebnis, das die meisten das kauften und nutzten....
    womit sie mal gelernt hatten, oder Gebraucht aufkaufen konnten :oops:

    von Reproobjektiven...war nirgends die Rede....sie lagen auch kaum irgendwo in den Schaufenstern...
    einzig Fotografen mit Nähe zu Großkameras/repro usw...hatten da Erfahrungen.

    dann lagen bei meinem Fachhändler die Barrel Typ GF APO-Nikkore....
    irgendwann kam das Angebot gleich 4-5x auf einen Schlag für ca. 2K in DM zu kaufen... :lol:
    da ich sowieso den Sinar HLV hatte,,,,ruckzuck die Platinen montierte udn ich hatte einen Satz Objektive...
    von 180 bis 480mm 8)

    Logik II:
    im Studio bei überwiegend Stills...ist man sowieso recht nah drann....also passte das gut,
    man konnte sogar das 240er mit über 1m Bakgenauszug noch bei 8x10" verstellen...
    der 50° Winkel aller Nikkore lies wunderbare Verstellungen zu...die man eben nicht übertreiben durfte,
    aber das was ging...passte. Der Rest wurde gut abgeblendet...meist irgendwo 22-32-45...
    aber durchaus bei kleinen Schmucksachen schon mal 64 oder 128 :P

    Lokig III:
    die verwendeten großen GF Formate...hatten damit für den Druck bis A4...aber auch größer,
    soviel Spielraum, das weder Beugung noch die Schärfe je ein Problem waren...
    man sah es einfach nicht...lag natürlich auhc an guten Druckern und...
    in der Zeit kamen ja die ersten Scanner/Trommler zum Einsatz...
    die offenbar einiges glattbügelten :oops:
    Habe das noch einiges an Belegexemplaren....wo Auflösung nie ein Problem war 8)
    das wirkliche Gedödel fand dann erst mit den DSRLs statt( man kann auch sagen dem Rückschritt :evil: )

    Logilk IV.
    und weil das so war(bei mir) gab es auch keinen Grund da was zu ändern...
    die Barrel Typs hatte ich dann bis 600mm....aber auch dann GF Nikkore der W und SW Gruppen,
    meist für Sachen die außerhalb vom Studio stattfanden...
    vor gut drei Jahren konnte ich noch zwei echte GF Macros AM ED 120 und 210 abgreifen...
    die passen dann besser zu meiner DSLR Adaption an 4x5">>>

    [Blockierte Grafik: https://www.dropbox.com/s/4q7u0r0txr51b9g/Nikkor_GF.jpg?dl=1]

    die APOs liegen im rechtem Bereich...in der Mitte die beiden AM ED....links die Verschluß Nikkore.

    Mfg gpo ( und einen guten Rutsch :lol: )

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