KB- Negativ zu Grossformatnegativ

  • Du kannst entweder wie schon erwähnt einen Ausdruck auf Transparenten ziehen (lassen) oder den schon erwänhten Maco Genius Printfilm als Dia entwickeln oder mit einem Internegativ arbeiten. (Das Negativ auf einen Film belichten und dieses wieder auf den Printfilm belichten)
    Alle hier beschrieben Verfahren sind nicht einfach mal ebenso machbar.
    Viel Erfolg
    Matthias

  • Super! Alles drin was ich gesucht habe in diesem Thema und Whitewater beschreibt das in einem Absatz besser als so mancher Text im Netz.
    Habe noch 2 kleine Fragen dazu:

    Wie kommst du auf die Belichtungszeiten wenn du von Negativ aufs Positiv gehst mit Einberechnung der Papierstärke.
    Welche brauchbaren Buchtitel gibts zu dem Thema und zu Edeldrucken?

    Danke und Gut Licht,
    Honk4x5

  • Hallo Hank 4x5,
    Du fragst: "Wie kommst du auf die Belichtungszeiten wenn du von Negativ aufs Positiv gehst mit Einberechnung der Papierstärke"

    Ganz einfach: Nix berechnen, Belichtungsstreifen!

    Gruß

    Hugo

    "Mehr Licht!" (angeblich die letzten Worte des berühmten hessischen Dichters J.W.Goethe)

  • Ich habe für Edeldrucknegative KB-Negativ oder Dia auf entsprechend grossen Röntgenfilm vergrössert, dieses dann im Kontakt auf gleichen Film umkopiert. Bei KB-Dia kann ein Schritt entfallen. Röntgenfilm ist leicht zu beschaffen, entwickeln in Papierentwickler. In Röntgenentwickler wird das Bild sehr hart. Röntgenfilm ist beidseitig beschichtet, wird sehr dicht! Alles ohne Dunkelkammerlicht wenn man nicht wie ich eine Röntgendunkelkammer hat. Erfolge (Gummidruck) waren sehr gut. Kai

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