Vergrößerer auf LED-Basis bauen

  • Moin.

    Da das Thema an sich ein Dauerbrenner ist und ich mich bislang nicht beteiligt habe: ein hoffentlich nicht nur museal interessanter thread ist ein paar Jahre aelter: Homrich 8 x 10 Horizontalvergößerer Umrüstung auf LED

    Ich moechte besonders nochmal auf das folgende Dokument hinweisen: http://www.jbhphoto.com/wp-content/upl…CPrinting03.pdf


    Fuer mich waren die Beschreibungen darin so erhellend, dass ich mich nicht allzu lang spaeter auf die Umsetzung gestuerzt habe. Dank Zeitmangels hat das natuerlich alles viel laenger gedauert. War aber eine sehr interessante Reise, mit vielen Erkenntnissen. Ich habe das vor rund drei Jahren fuer mich mal dokumentiert, bzw. aufgeschrieben. Auf Wunsch kann ich mein Text dem interessierten Leser zukommen lassen; dort habe ich auch einige Zusatzinformationen gesammelt, die dem oben verlinkten Dokument fehlen.


    Gruesse,

    Christoph


    PS: ich werde wohl bald meine alten Farbkoepfe fuer den 8x10" und den 4x5" Vergroesserer abgeben, da ich keinerlei Bedarf mehr dafuer habe :)

    When you change the way you look at things, the things you look at change. — Max Planck

  • Ich find es gut das Fotografiebegeisterte immer noch experimentieren und mit aktuellen Mitteln versuchen neue Wege in Sachen analoger Fotografie zu gehen.
    Da ich momentan meine Großformat Prozesslinie auch wieder neu Aufbaue und dabei an einem Arduino gesteuertem LED-Kopf mit Mischbox arbeite Wollte ich auch Quellen zu dem Thema beitragen:
    https://www.diyphotography.net/how-i-converte…use-led-lights/
    http://www.trippingthroughthedark.com/category/equipment/led-head/


    Die da genannte Möglichkeit die LEDs nur am Rand zu setzen um eine einheitliche Beleuchtung zu erreichen finde ich auch interessant.

    Als LED Verwende ich rote, grüne und royalblaue 10WLEDs...erstmal günstigere Typen, als Stromquelle ein Laptop Netzteil.

    Die LED-Treiber sind günstige Meanwell Konstantstromquellen die ich per PWM Signal vom Arduino ansteuere.

    Das ganze besitzt dann noch einen Nokia5110 LCD der mit sicherem Roten LED hinterleuchtet wird.
    Über die Tasten kann man dann Einstellmenü, f-Stop Probestreifen, Splitgrade-Printing und Dauerlicht in Rot, Grün, Blau oder gemischt Anwählen. Die Variablen lassen sich mittels Drehschalter verstellen (Encoder) und per Weißem Knopf aktivieren.
    Das gesamte Projekt samt Code stelle ich auch gerne hier rein.

  • Sieht sehr gut aus.
    Für welches Format ist das gezeigte?
    Auf welche Zeiten kommst Du im Durchschnitt mit den 10W Led?
    Ich hätte jedenfalls Interesse an dem kompletten Projekt und dem Code.

    Zeit ist nicht Geld.
    Zeit ist Zeit.

  • Hallo Peter!
    Das muss ich alles noch ausprobieren.
    Ich habe vor einen eigenen Kopf zu konstruieren und an der Säule meines 6x6 LPL7700 Vergrößerers zu installieren und mich auch an die Konstruktion azulehnen.
    Die Mischbox wird also aus Styropor sein. Bei den Abmessungen muss ich noch schauen. Ziel ist ein 4x5" Tischvergrößerer für 30x40 Ilford Miltigrade RC Papier mit annehmbaren Zeiten.
    Ich habe mich erst mal mit der Steuerung beschäftgt.

    An sich ließe sich das auch auf 3x20W mit dem vorhandenen Netzteil oder 3x30W mit einem neuen Netzteil aufrüsten...also wäre noch Luft nach oben.
    Es ist also eher alles noch in den Kinderschuhen....wobei die Steuerung schonmal zu funktionieren scheint:)

  • Moin.

    Die LED-Treiber sind günstige Meanwell Konstantstromquellen die ich per PWM Signal vom Arduino ansteuere.

    MW ist super, die sind nicht nur günstig, sondern auch gut.

    Meine derzeitige Lösung sieht etwas anders aus, damit das Netzteil nicht so stark belastet wird. Hast Du Erfahrungen damit, wie sehr das beansprucht wird?

    Ich lasse die Steuerung der Treiber auf Maximum, und schalte das Netzteil mit Relais über den arduino. Ich bin mir eben nicht so sicher, wie gut die LED das permanente Schalten des Treibers verkraftet. Hast du da Erfahrungswerte? Ich habe mal angefangen die Spannungsspitzen beim Schalten des Treibers zu bestimmen und war nicht so begeistert. Wenn ich tendenziell 4 oder 5 LEDs über einen Treiber ansteuern, dann wird eine zu grosse Spannungsspitze möglicherweise ziemlich teuer. Weiss du da mehr? Bei high power LEDs weiss ich nicht, ob pwm auch die dimm - Methode der Wahl ist.

    Grüße,
    Christoph

    When you change the way you look at things, the things you look at change. — Max Planck

  • Diese Art zu steuern ist tatsächlich nicht empfehlenswert. Der undefinierte Zustand beim Einschalten des Netzteils kann LEDs zerstören. Eine Konstantstromquelle kann das aber unter Umständen abfangen. Außerdem hat das Netzteil eine Anlaufzeit, sodass die Belichtungszeiten bei kurzen Zeiten nicht konstant sind.

    Ich benutze Konstantstromquellen von RECOM, z.B. RCD-24-0.70. Die besitzen einen Standby-Modus und können fast ohne Verzögerung eine LED einschalten. Belichtungszeiten von 1/1000 Sekunden sind damit möglich.

    Auch Hochstrom-LEDs haben keine Probleme mit PWM und können beliebig oft geschaltet werden, solange man die Grenzwerte einhält.

    Viele Grüße
    Renate

  • Und noch etwas zu den LEDs.

    Da ich ja schon mehrere Jahre rumprobiere und das für diese duka-saison endlich fertigstellen möchte: ich empfehle klar die Cree LEDs. Die sind vorsortiert nach Farbe und auf ziemlich identischen Strom überprüft. Die Wellenlänge kann ich nicht so exakt nachvollziehen, aber den Strombedarf vs Helligkeit schon. Da man typischerweise mehrere LEDs in reihe betreibt sollte das nicht zu weit streuen.
    Ich habe zwei Varianten für Royal blau getestet, die vermeintliche Ersparnis relativiert sich durch mangelnde Qualitätskontrolle. Das ist der Stand von vor drei Jahren, kann mittlerweile auch schon wieder anders sein. Da ich parallel ein Projekt "wet Plate collodion" - lampe probiere bin auch dafür auf Input gespannt. (Für alle, die damit nicht soviel anfangen können: die maximale Empfindlichkeit liegt etwa bei sehr royalen blau)

    Ich habe auch schon probiert die LEDs als Hühnerfutter selber auf die Kühlplatine zu bekommen. Als Rollenware sind die LEDs erheblich günstiger zu bekommen. Aber für 5w LEDs kann ich tendenziell davon abraten. Der "Stern" ist anscheinend schon ziemlich gut geplant für die Abwärme. Und die Sterne und LEDs einzeln kaufen, um das surface mounting selber zu machen lohnt kaum. Das wäre eher was, wenn man wirklich eine Art Serienproduktion anstreben würde, mit gefertigten PCBs.

    When you change the way you look at things, the things you look at change. — Max Planck

  • Diese Art zu steuern ist tatsächlich nicht empfehlenswert. Der undefinierte Zustand beim Einschalten des Netzteils kann LEDs zerstören. Eine Konstantstromquelle kann das aber unter Umständen abfangen. Außerdem hat das Netzteil eine Anlaufzeit, sodass die Belichtungszeiten bei kurzen Zeiten nicht konstant sin

    Moin Renate.

    Meinst du jetzt meine Variante? Falls ja, dann spricht das ja dafür, das Netzteil quasi permanent an zu haben und die Treiber zu schalten. Meinst du dann weiter, dass die Treiber mit Rampe anlaufen sollten, oder direkt den Steuerkanal so schnell hochziehen, wie der arduino es erlaubt?

    When you change the way you look at things, the things you look at change. — Max Planck

  • da mit dem undefinierten Zustand beim Einschalten sollte sich durch einen pulldown am PWM-Pin Regel lassen. Zu Überspannung fällt mir spontan Schotky-Diode in Sperrichtung ein....an sich ließe sich vielleicht auch eine Glättung der Rechteckspannung durch Elkos+Keramikkondensator realisieren...bei Frequenzen von 500Hz müssten die nichtmals groß sein.
    Das sind aber alles nur Brainstormgedanken....Ich bin auch kein professioneller Elektrotechniker.
    Aber danke für den Input! Cree LEDs hatte ich schon im Auge. Die werden wohl auch in die Finale Version wandern.
    MfG Michi

    Zener Diode sollte das heißen, nicht schotky

    Einmal editiert, zuletzt von numahu (27. September 2020 um 09:50)

  • Ja, Cherub, ich meine das ein- und ausschalten des Netzteils. Das ist weder gut für das Netzteil, noch für die LEDs. Bei den LEDs, mit denen ich gerade experimentiere, wird davon deutlich abgeraten. Die dürfen erst mit der Stromversorgung verbunden werden, wenn die Versorgungsspannung konstant ist. Eine Rampe ist nicht nötig. LEDs können beliebig oft von 0 auf Maximum geschaltet werden, aber nie darüber hinaus.

    Viele Grüße
    Renate

  • Hallo Renate,

    Vielen Dank für den Hinweis. In den Datenblättern der Cree LEDs habe ich diesen Hinweis nicht gefunden. Das Netzteil ist genau darauf ausgelegt, geschaltet zu werden. Die Überspannung vom Schalten des Netzteils wird aufgefangen. Aber auf der Sekundärseite, also dem Eingang der Treiber nicht vollständig. Deswegen auch meine Unsicherheit, wie sich die Treiber verhalten. Die Spezifikation der Treiber sind nicht eindeutig in der Hinsicht, was dann auf ihrer Sekundärseite passiert.

    Ich werde die Variante ausprobieren, die Netzteile anzulassen. Und dann den Steuerkanal zum Schalten zu benutzen. Könntest du hier das Datenblatt, bzw. die Empfehlung verlinken?

    Darüber hinaus würde ich die Helligkeit der LEDs nach wie vor garnicht regeln, sondern einfach auf 100% lassen. Und dann über die Länge der Leuchtdauer die Belichtung regeln. Mir erschließt sich nicht der Grund, warum man die Helligkeit regeln sollte. Belichtungszeiten unter 10s kann man im Zweifelsfall per Abblenden oder ND Filter vermeiden. Bei meinem bisherigen Aufbau kamen so kurze Zeiten nicht vor, allerdings auch mit diffusor.

    Grüße,
    Christoph

    When you change the way you look at things, the things you look at change. — Max Planck

    Einmal editiert, zuletzt von cherub (27. September 2020 um 12:03) aus folgendem Grund: Seltsames Deutsch korrigiert

  • Dann pack den arduino doch an die konstantstromquelle und steuer die mit analogwrite(pin,255/0) oder Digitalwrite(PIN,high/low) an...
    dann schaltet die entweder ein oder aus. Ich glaube aber nicht das die LEDs Probleme mit dem geflacker haben werden, falls man mal dimmen will.
    Bein Setup am besten erstmal den pin low setzen und danach den pin setzen....dann macht der keine komischen Sachen wie flackern...

    1/1000 finde ich jetzt auch nicht so interessant...wenn es auf 1s stimmt reicht es mir. Bei Zeiten zwischen 80-150s ist die relative Abweichung ja auch noch gering genug.
    1/1000 könnte ich mir höchstens zum umkopieren nützlich vorstellen.

  • du hast natürlich vollkommen recht: früher war alles besser. das blöde ist nur: ich finde fließend warmwasser und eine halbwegs funktionierende demokratie schon geil, irgendwie (ich weiß, ich bin schon eher kauzig). und blöderweise finde auch meine umbauten am 50 jahre alten homrich richtig gut. nicht weil sie von mir stammen. sondern weil er jetzt dank LED viel leiser (eher: lautlos), lichtstärker, lichtkonstanter, weniger (eher: gar nicht) ein- und ausschaltverzögernd, vibrationsärmer (eher: vibrationsfreier), kein - mittels abwärme der alten beleuchtung - das labor aufheizender und nur noch geschätzt ein 1/20 des ursprünglichen energiebedarfs verbrauchender kopf ist. und das, obwohl ich ihn nicht tautologisch berechnet habe! sondern nur normal mit meinen schulkenntnissen.
    empfehlung für dich: früher, als alles besser war, hat man briefe geschrieben. wie wär´s damit? statt hier dieses "internet" vollzuschreiben. man muss das rad der kommunikation schließlich nicht zweimal erfinden.

    PS: ich hätte noch ein "lieber" abzugeben. hat nicht in meinen text gepasst. bei interesse PN an mich.

    Ist dein 50 Jahre alter Homrich ein Kondensor Gerät? Den meiner ist es nicht.

  • sein erster Testaufbau aus Pappe...ich werde die Lichtquelle wohl noch weiter vor oder zurückversetzen müssen, damit die Streuscheibe(erstmal Pergamin, später opalisiertes Plexiglas) nicht direkt angeleuchtet wird. Aber alles im allem sieht es schonmal schön hell aus. Ist so ausgelegt, dass ich ein 4x5 negativ samt Bühne noch 180° drehen kann. Der beleuchtete Kreis hat somit 17cm Durchmesser.
    Evtl stutze ich das ganze noch so, dass nur 4×5 quer beleuchtet wird...mal sehen wie lang eine Belichtung braucht.

    Die günstige rote LED hat leider laut meinem DIY Handspektroskop auch einen Blau- und einen Grünanteil, die Grüne einen kleinen Blauanteil Die Royalblaue ist dafür wirklich nur blau.
    Also werde ich da noch etwas ändern müssen. Im Netz habe ich einige günstige OSRAM LED mit passendem Spektrum gefunden. Evtl werden es dann am Ende die

  • kleines Update:
    Die Elektronik steht. Mit
    Opalglasscheibe ist es auch recht gleichmäßig. Ich habe mich jetzt entschieden das ganze etwas zu vereinfachen und die LEDs mit einem gewissen Abstand über der Opalglasscheibe zu installieren.
    Das ganze muss ich noch etwas Lichtdichter machen, die 5mm PVC Weichschaumplatten scheinen das noch nicht ganz zu sein. Evtl kommt Alufolie rein.
    Aber immerhin schon mal eine regel- und schaltbare Lampe, die für 35mm, 6x6cm, 5x4" adaptierbar ist und ca B:800lm G:1400lm R:700lm liefern sollte.

  • Angeregt durch die Beiträge hier habe ich auch mit meinen bescheidenen Mitteln experimentiert.
    Ich möchte nur die LED's an die Stelle der Halogenbirne setzen und nicht Farbeb steuern, sondern
    nur ein- und ausschalten (und die Gradationssteuerung mit Splitgrade machen).
    Ich war ganz glücklich, als ich folgende LED mit Stromversorgung gefunden habe und die ganz
    leicht an die Stelle der Halogenbirne in meinen Durst M800 einsetzen konnte. Doch obwohl die
    36 LED's sehr hell leuchteten und das array mit 3700 lm angegeben ist, war die Belichtungszeit
    gemessen mit Negativ ca. doppelt so lang wie mit der Halogenbirne.


    Vielleicht kann ja einer der erfahrenen Experten mir einen besseren Tipp für die Beschaffung
    der LED's (Marke, Bezeichnung) und Hinweise für die Stromversorgung (nur an/aus, keine Steuerung) geben.

    Sonst muss ich doch weiter für eine teure Fertiglösung sparen. :rolleyes:

    Gut Licht

    Hans-Gerd

  • @HGR
    Das kann an der Spektralen Zusammensetzung des Lichtes liegen. Für Splitgrade sind der Blauanteil um 470nm für Graduation5 und der Grünanteil um 550nm für Graduation0 entscheidend. Wenn deine LED ein Vollspektrum hat fällt dann schon mal der Rot und Gelb Anteil an Leistung weg und du hast vielleicht die Hälfte bis 1/3 der Lichtleistung.
    Besser wären 3 verschiedene LED-Farben (Blau/Grün/Rot oder Weiß zum einstellen) oder eine RGB-LED mit passenden Werten sicher besser.
    Ich schau mal was m9ir dazu an einfachen Schaltungen einfällt...Wenn du eine LED an einen Draht und den an Netzteil/Schalter Löten kannst, sollte das aber kein Problem sein.

    Schneller Nachtrag:
    Das einfachste wäre wohl 5 Royal Blue Epistar LED 10w in Reihe und 5 Pure Green Epistar LED 10w in Reihe zu schalten und diese über einen An aus und einen Wechselschalter zu schalten. Dann könntest du auch dein Netzteil weiter verwenden.

    Meine habe ich von diesem Verkäufer, die scheinen Laut Handspektroskop schon mal passende Wellenlängen zu besitzen...ausprobiert habe ich es aber bis jetzt noch nicht.

    https://www.ebay.de/itm/10-100W-Ep…Y-/272870306119

    Allerdings wären das nochmal 50€ und die LED wären nicht stromgeregelt und würden evtl nicht die volle Leistung bringen. Die müsstest du auch unbedingt auf einem aktiven Kühler laufen lassen.
    Möglich ist ein CPU Kühler mit ausreichender Fläche zum montieren und 60w Abwärme-Leistung. Ich habe einen AMD Kühler der für Sockel AM2+ gedacht ist. Die sind günstig in der Bucht zu finden und brauchen 12V zum laufen (also ein extra Netzteil oder einen gut dimensionierten Spannungsteiler/Spannungswandler)

  • Das Meanwell LPC 60 1050 sollte eine konstantstromquelle sein. Also lass den ein/aus Schalter lieber weg. Da sollten auch 1-5 LEDS dran laufen, wenn sie 9-48v liefert und das auch geregelt. Also kannst du dir das mit der Anzahl überlegen

  • Weiße LEDs, die Fotopapier belichten sollen, brauchen eine Farbtemperatur von 4000 K oder höher, sonst wird die Belichtungszeit im harten Bereich ziemlich lange.

    Diesen Satz habe ich schon so häufig wiederholt, dass ihn eigentlich inzwischen alle Maker kennen sollten.


    Viele Grüße
    Renate

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