• Am Rande des Hunsrücks, unweit meines Wohnorts, habe ich diesen alten Schuppen gesehen und für fotografierenswert gehalten. Das Bild wurde mit einer Linhof Kardan 4x5 auf Bergger Pancro gemacht, entwickelt in XTOL 1+1. Für den Lithprint verwendete ich Fomatone MG 131 24x30 mit Moersch Lithentwickler und anschließender Selentonung. Selen führt dabei zu einer leichten Umtonung ins rötliche.

  • Danke! Bei genauem Hinsehen bemerkt man in den hellen Partien hellere Punkte, die darauf hindeuten, dass durch zu lange Entwicklung die Gelatineschicht angegriffen wird. Hier war die Entwicklungszeit bei ca 5 min, womit ich nie Probleme hatte, vermutlich hat sich was am Papier verändert. Brauche eh Nachschub.

  • ein gutes Bild... ich würde es mit etwas mehr Kontrast im Bereich der Mauer noch besserfinden.

    The 11th Commandment
    And God said onto the people of the world: "Thou shallt not snap photos but shoot well"

  • Danke! Bei genauem Hinsehen bemerkt man in den hellen Partien hellere Punkte, die darauf hindeuten, dass durch zu lange Entwicklung die Gelatineschicht angegriffen wird. Hier war die Entwicklungszeit bei ca 5 min, womit ich nie Probleme hatte, vermutlich hat sich was am Papier verändert. Brauche eh Nachschub.


    5 Minuten Entwicklungszeit für ein Lith Print sind doch eher noch am unteren Ende. Welche Verdünnung beim Moersch-Entwickler hast Du genommen?

    Ein gutes Foto ist ein Foto, auf das man länger als eine Sekunde schaut.

    - Henri Cartier-Bresson -

  • genau 5 min sind wenig, deshalb war ich ja überrascht. Möglicherweise habe ich bei der Lagerung einen Fehler gemacht, aber das Papier ist fast aufgebraucht und dann gibt’s einen neuen Versuch. Die Verdünnung war 17/23/1000 Easylith bei 24 Grad.

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