Das mit den optischen Aufhellen ist ein guter Tipp. Zumal das ja auch die richtige Belichtung bei SW-Film verschiebt.

Belichtungsmesser kalibrieren
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Da hast Du Recht !
Natürlich hat jeder seine eigene Sichtweise Dinge zu sehen, die er für richtig erachtet oder so empfindet.
Davon können die Meinungen und Ratschläge über eingestellte Bilder eine Menge erzählen.Und dennoch ist es gerade dann recht hilfreich zu wissen, woran man sich orientieren kann, - eben eine Referenz.
Ein neutrales Grau ist einfach nur eine messtechnische Referenz.
Das kann auch genau so gut eine Referenz zu einer Referenz sein. Oder auch als ein Potenz steigerungs Mittel wirken. Je nach dem.
Auf jeden Fall; „je tiefer man in den Wald eindringt desto dunkler wird es auch“ -
Ein Standard ist ....nur blöd, wenn du dann abweichende Farben fotografierst oder deine Belichtung durch schwankende UV-Verhältnisse falsch bestimmst....da lieber die genormte Graukarte
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Ein Standard ist ....nur blöd, wenn du dann abweichende Farben fotografierst oder deine Belichtung durch schwankende UV-Verhältnisse falsch bestimmst....da lieber die genormte Graukarte
da hast du natürlich Recht. Fotografieren soll man immer nur genormte und DIN fesgelegte Farben.
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Das mit den optischen Aufhellen ist ein guter Tipp.
Muß ich unbedingt probieren; ich hab direkt noch etwas Ariel und einen leicht vergrausten Abzug rumliegen. -
Und ich dachte Farmerscher Abschwächer wäre das Ache Milde der Fotografie
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Es ging ums Aufhellen, nicht ums Abschwächen.
Und ich frag mich, was mit Thomas' schwarzer Socke passiert ist:
Zum Thema Belichtungsmesser: Es reicht mir, wenn man ein schwarzes, mattes Tuch zerknüllt
Ich hasse Innovationen, ich bleib bei der guten alten Socke!
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Optische Aufheller sind die optische Pest. Die machen jedes Spektrum kaputt. Habe ich schon einmal im Zusammenhang mit Titanweiß beschrieben.
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Ich habe aus Spass gestern mal meine Graukarten bei Tageslicht und Kunstlicht mit Pentax Spot und Profisix mit Flex verglichen:
Plus - Minus 1 Blende und die Graukarten ebenso.
Man muss sich halt standardisieren.Auch interessant:
https://experimentelle-fotogra…belichte-auf-die.html?m=1 -
Jetzt stelle ich eine ganz „linke“ Frage.
Warum werden überhaupt irgendwelche Referenzkarten oder Farbwertebücher… gebraucht?Man braucht die, wenn zum Exempel die Bilder eines Museums in ein Fotobuch sollen.
Dann kommt ein Profifotograf mit einer Profidigitalkamera,(früher einer Profianalogkamera in welcher ein DIAfilm war). In jedem Fall stellt er eine ausreichend große genormte Graukarte neben das Bild,
weil die Druckerei das verlangt, und macht Aufnahmen mit aufwendiger Lichttechnik.Ich habe das als Amateur für meine privaten Zwecke auch mal mit 2 Mecablitzen CT45 und Colorneg-filmgemacht, und konnte das Bild an Hand der Karte korrekt ausfiltern. Später bin ich dann mit meinem Abzug wieder ins Museum (Kunstverein BS) gegangen und stellte fest, daß ich richtig belichtet,entwickelt und gefiltert hatte
(Das Ergebnis stelle ich hier nicht vor weil ich mit meinem Flachbild- Scanner das nicht richtig hinkriege)
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vielleicht hilft ja das
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Ein Standard ist ....nur blöd, wenn du dann abweichende Farben fotografierst oder deine Belichtung durch schwankende UV-Verhältnisse falsch bestimmst....da lieber die genormte Graukarte
Ich sollte mal einen grünen Gabelstapler der Firma wo, ich als Konstrukteur beschäftigt war, fotografieren. Also Tageslicht + Aufhellblitz alles wunderbar, die Graukarte schön grau, nur der Stapler war auf dem Abzug quietschgelb. Ich fragte wie die Stapler in den Katalog gekommen wären. Antwort: die Werbefirma hat die mit eigenem Grün überlackiert. Aha, man lernt nie aus.
(Anmerkung: im Dämmerlicht manch einer Lagerhalle ist mittleres grün am besten zu sehn, und dient somit der Arbeitssicherheit)
aragon
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Irgendwo habe ich noch so eine Kodak-Karte. Und wenn ich mich recht erinnere, ist die Rückseite weiß, mit dem Begleithinweis, dass man bei unzureichendem Licht diese Seite anmessen solle und dann entsprechend zurückrechnen (4 oder 5 Zonen...).
yep, so ein ding habe ich auch noch. die ist sogar im format A4. in so einer schicken dicken plastiktasche mit verschweißten nähten, die am anfang herrlich nach lösungsmittel stank.
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