Welche LABOR-UHR für Negativ-Entwicklung

  • meine Erfahrung mit solchen kleinen, elektronischen Timern (Fotoimpex) ist nicht zufriedenstellend. Die Tasten sind mir zu klein und liegen oft eng beisammen, so dass man bei Schummerlicht auch schon mal die falsche erwischt.

  • Wenns Spaß machen soll:

    Röntgenfilm: 1x durchlaufen lassen

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    Fomapann 100: 2x durchlaufen lassen

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    (ggf. etwas anbleichen)


    Delta 400: 3x durchlaufen lassen

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  • Unter "Stoppuhr" verstehe ich, dass zum Start einer Tätigkeit ein Knopf gedrückt wird und wenn ich fertig bin der Stoppknopf. Dann lese ich ab, wie lange ich gebraucht habe. Im Labor brauche ich aber eine Uhr, an der ich eine Zeit (oder mehrere Zeiten für aufeinanderfolgende Prozesse) vorgebe, starte und nach Zeitablauf ein optisches und/oder akustisches Signal ertönt. Geht das bei der Hanhart Mesotron auch?

    Die klassischen Laboruhren sind große analoge Stoppuhren. Eine solche Uhr ist die Hanhart Mesotron auch. Uhren, wo eine voreingestellte Zeit heruntergezählt wird, werden üblicherweise als Timer bezeichnet. Jedes Smartphone hat heute einen Timer eingebaut. Große Stoppuhren haben den Vorteil, dass bei z.B. 30 Sek. Kipp immer gekippt wird, wenn der große Zeiger unten oder oben durchläuft. Da ist kein Kopfrechnen nötig. Was man sinnvollerweise nimmt hängt von der Art der Entwicklung ab und von persönlichen Vorlieben.

    Viele Grüße,

    Otto!

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