Halt das Blatt doch unten rechts fest.
Dann geht der Daumenabdruck als spleenige fälschungssichere Signatur durch : )
Halt das Blatt doch unten rechts fest.
Dann geht der Daumenabdruck als spleenige fälschungssichere Signatur durch : )
Hmm, so n Bild is ja nur n Bild wenns n Bild is ...
Um den Workflow zu vervollständigen, hier das Endresultat.
Im Endeffekt habe ich es auf 60x80 aufgezogen. Besser wäre 60x70, aber ich suche einen passenden Rahmen dafür. Abschneiden geht immer.
Das Aufziehen erfolgte in zwei Schritten, mit der 40x50-Presse.
Ich glaube, ich bleibe bei diesem Maximalformat.
Viel Weißraum - den sollte doch eigentlich das Passepartout hinzufügen.
Viel Weißraum - den sollte doch eigentlich das Passepartout hinzufügen.
Ich würde mal behaupten, daß da absolut null Weißraum existiert. Der Print ist doch "randlos" vergrößert. Sieht man klar auf dem mittleren Foto.
Sieht man klar auf dem mittleren Foto.
Stimmt
Mei Respekt!!!!
Und Daumen hoch!!!!!
Danke, ohne die vielen Tips und die allgemeine Ermutigung wäre das nicht gegangen.
Ich merke jetzt: was an Dreck auf den Negativen ist, spielt bei 18x24 weniger eine Rolle als bei 50x60.
Auch was das Scharfstellen am Aufnahmeort angeht, habe ich jetzt keine Illusionen mehr. Ich muss genauer arbeiten. Das geht mit der langen Horseman-Lupe mittlerweile besser. Ebenfalls eine gute Investition. Bin froh, soviel MF-Sachen losgeworden zu sein, das befreit und öffnet Möglichkeiten.
Ich habe auch den Eindruck, dass f16 besser ist als f22, aber das kann auch an der halbierten Belichtungszeit liegen.
Auch was gelegentliches Absaufen z.B. in Astgabeln, Erdlöchern oder an Eigenschaften angeht: was bei 8x10 noch rhythmisch wirkt, ist bei 50x60 gnadenlos fleckig.
Für mich ist die Herausforderung jetzt die, dass ich im 50x60 genauso klarkomme wie in den kleineren Größen, so dass ich eigentlich nur einen kleinen Print hochrechnen müsste, um zu einer verwertbaren Arbeitskopie zu kommen.
Das Schneiden auf der geerdeten Rollenschneidemaschine geht jetzt routinierter. Ich habe mir einen Holzanschlag gefrickelt, da geht alles mechanisch, ohne nachzudenken, im Dunkeln. Aus einer Bahn 108x27 kann ich 4 Quadrate machen für 6x6, ohne Abfall. Das lohnt sich. Gleichermaßen bekomme ich vier Rechtecke 27x34, was 4x5 ohne allzuviel Verlust abdeckt, zumal ich ja nur drei Millimeter Rand lasse.
Viel Weißraum - den sollte doch eigentlich das Passepartout hinzufügen.
Ich mache das übrigens gerne, dass ich anstatt eines Passepartouts einfach einen weißen Rand lasse, um Abstand zum Rahmen zu haben. Oder auch bei rahmenloser Präsentation (Kaschierung auf Trägerplatte, oder Präsentation mit Klammern direkt an der Wand. Ich mag Passepartouts, die wirken aber auch schnell mal sehr "barock".
Wobei ich mir hier bei diesem Motiv auch ein klassisches Passepartout vorstellen kann.
aber ich suche einen passenden Rahmen dafür.
Selbst bauen. Wenn es ohne Glas sein darf noch einfacher, dann benötigt man im Grunde nur ein paar "L"-Leisten, die auf Gehrung geschnitten werden. Da kann man auch schön mit Schattenfugen experimentieren, das wirkt bei großen Formaten oft sehr gut.
Ein Foma Baryt Papier hinter Glas zu schieben!!!! Hmmm. Da habe ich schon ein Paar Bilder verloren. Nach meiner Beobachtung waren es genau die Abzüge bei denen ich zu faul war das Papier zu härten.
Ein Foma Baryt Papier hinter Glas zu schieben!!!! Hmmm. Da habe ich schon ein Paar Bilder verloren. Nach meiner Beobachtung waren es genau die Abzüge bei denen ich zu faul war das Papier zu härten.
Aber wenn ich das richtig verstanden habe, dient das Passepartout dazu, dass es zwischen Papier und Glas noch Luft gibt.
Ja was meinst, was bei mir da war zwischen Papier und Glas.
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