• Ich finde, da hast Du ein großartiges Portrait photographiert . . . :thumbup:
    Vom Licht und der Anmutung!
    Die Aufteilung erinnert mich an die Reglen des goldenen Schnitts.

    Die zwei schönsten Geräusche der Welt sind: Ein Verschluss der sich öffnet und wieder schließt.

  • Ich war mal neugierig und habe herausgefunden, dass sie eine Mütze auf hat. Ich sehe da eigentlich nur Schwarz in Schwarz. Soll das so? (Haare, oberer Kopf, Hintergrund - alles schwarz)

  • das wäre auch meine Frage.

    Eine wunderbare Grauabstufung der Haut!

    In der Verkleinerung ist die Oberlippe von diesem schönen Mund leider ganz schwarz, nur in der Vergößerung ist etwas Zeichnung. Diesen extremen Kontrast finde ich für ein Frauenportrait unvorteilhaft und die Haltung der Hand in beiden Bildern wirkt sehr unnatürlich und gestellt.

    Bei Portraits mache ich es möglichst so, dass der Mensch nicht zu sehr am Rand ist und u.U. aus dem Bild herraus schaut. Ich hätte sie weiter links positioniert.


    VG Dierk

  • alles gut so wie es ist,

    ein Print wäre die Krönung, natürlich im Nasslabor...

    insta....

    Getting photographs is not the most important thing. For me it’s the act of photographing. It’s enlightening, therapeutic and satisfying, because the very process forces me to connect with the world…

    (Michael Kenna)

  • ja, alles da auf dem MAC Book, Helligkeit ca. 75%

    insta....

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    (Michael Kenna)

  • Schönes Bild, naja, die Dame ist halt wirklich schön, und keck vielleicht auch. Die Geste: die Hand ist heller als das Gesicht. Normalerweise kennt man das ja so, dass der Rest sich dem Gesicht unterordnet. Hier konkurriert beides. Das macht das Bild durchaus ein wenig rätselhaft. - Das passt eigentlich ganz gut zur Dunkelheit, denke ich. Auf meinem kalibrierten Bildschirm kann ich die Mütze erkennen. - Vielleicht würde ich doch noch ein wenig mit den Spitzlichtern experimentieren, in den Augen, auf der Haut.

  • Gefällt mir auch sehr gut, genau wie es ist.

    Zum Thema Hände: Ich hatte ja letztens schon Yousuf Karsh zitiert. Der war ein meister darin Hände als wichtigen Gegenpunkt bzw. als Ergnzung zum Gesicht beim Portrait stark mit einzubeziehen.

    reine Neugier: siehst du die Mütze?

    Gibt es bei dir eine Trennung vom Hintergrund?

    ja und ja

  • thomebau 4. Januar 2024 um 15:45

    Hat den Titel des Themas von „Zita2“ zu „weg“ geändert.

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