Definitionswechsel
Was ich gut finde, ist, dass Du den Definitonswechsel ablehnst und phänomenologisch und entwicklungsbiologisch argumentierst. Ich würde es noch gerne ergänzen um den Umstand, dass wir miteinander reden und das, was wir selber meinen, selber erst verstehen, wenn wir uns sprechen hören und wenn wir sehen, wie der andere reagiert.