Teleobjektiv

  • Hallo
    Wer sagt den das die APO Ronare und Nikkore immer teuer sind.
    Ich habe mir ein neues APO Nikkor 610mm für 200 Euros in der Bucht geholt und obwohl es auf 1:1 optimiert ist gehört es zu meinen schärfsten Linsen die ich besitze. Und den Test habe ich auf 400-500m Distanz gemacht und da es MC ist, ist es kontrastreicher wie mein einfach vergütetes APO Ronar 480mm und deshalb wirkt es auch ein bisschen schärfer.
    Ich habe einfach meine äussersten Zweifel das so ein Linsengebastel auch nur annähernd an ein wirklich ausgemessenes Objektiv herankommt.
    Vor nicht all zu langer Zeit ist auch mal ein 800 Ronar für um die 400 Euro weggegangen.
    Wer gerne bastelt dem empfehle ich SF also Weichzeichner zu basteln da kann man sich dann wirklich austoben.
    Gruss Armin

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  • Moin Uli,

    natürlich hast Du recht, wenn Du ein Brillenglas nicht als Objektiv bevorzugst, das wäre ja auch noch schöner. Ich habe auch lediglich von einem sinnvollen Experiment geschrieben, da ich in meinem Beruf einfach im Laufe der Jahre habe lernen müssen, einiges mit unkonventionellen Mitteln zu improvisieren, da im Labor teilweise fotografische Probleme anstehen, die mit landläufigen Mitteln nicht zu bewältigen sind und daher oftmals Lösungen erfordern, die zwar vielleicht nicht zu optimalen, wohl aber zu akzeptablen Ergebnissen führen. Ob dies möglich ist, klärt aber letztlich nur das Experiment, welches selbstverständlich auch mißlingen kann, wie in der Forschung auch. Im Gegensatz dazu sagt die Theorie oft: Geht nich!! "Geht nich!" gibts aber in meinem Beruf nicht.

    Eine essentielle Grundlage hierfür ist aber in jedem Fall die korrekte Durchführung dieses Experiments. D.h. in diesem Falle, daß: Irgendein Brillenglas gekauft, in einem Papprohr befestigt und an eine KB-Kamera "drangeflanscht", sicher kein repräsentatives Ergebnis zu erwarten läßt. Hier ist der Experimentator schon gezwungen, möglichst optimale Verhältnisse zu schaffen, also eine gute Zentrierung und Parallelität herzustellen, damit Fehler auf diesem Gebiet nicht von vornherein ein sachliche Beurteilung des Ergebnisses unmöglich machen. Auch das verwendete Brillenglas sollte so gut sein, wie möglich. Vielleicht kann man ja beim Optiker eines leihen, welches zumindest ungefähr die erforderliche Brennweite hat. Zum zweiten ist eine KB-Kamera hier denkbar unzweckmäßig als Testkamera, weil die erforderliche Nachvergrößerung Fehler zeigt, die beim gewünschten Format 4x5´ 3 1/2fach geringer ausfallen würden und u.U. zwischen brauchbar und unbrauchbar unterscheiden. Zum dritten ist es in der Tat mit dem Brillenglas wie Du sagst: für das Auge bestimmt und eigentlich nicht für das Bild. Aaaber: deswegen ja auch die Beschränkung auf Brennweiten länger 700mm, da die von Dir angeführten Mängel aufgrund der geringen Krümmungsradien nicht mehr so stark zum tragen kommen. Positiv ist an dieser Stelle außerdem, daß der Meniskus weniger an Astigmatismus leidet als die Bi-/Plankonvexlinse (Monokel). Viertens bitte ich Dich, zu berücksichtigen, daß auch der "Schröder" inzwischen nicht mehr ganz jung ist ( meiner ist die 6. Auflage, von `87) und auch bei der Herstellung von Brillengläsern in den dazwischen liegenden Jahren Fortschritten gemacht wurden. Ich glaube, Du würdest bei ZEISS und RODENSTOCK einige Empörung ernten, wenn Du denen heute, im "ZEISSalter" der Gleitsichtbrillen, Schlieren in der Brillenoptik unterstellen würdest.

    Versuche mit Achromaten, z.B. dem erwähnten 64cm Novoflex, sehe ich unter den gleichen Gesichtspunkten. Ich kann Deine Einwände zur nur mäßigen Leistung in den Randbereichen bei KB nur bestätigen. Aber auch hier ist die nun angestrebte Verwendung eine grundsätzlich andere. Bei stärkerer Abblendung der Randbereiche und entschieden geringerer Nachvergrößerung ist auch das Ergebnis u.U. besser als Du unterstellst. Aber hier macht eben nur Versuch klug.

    Den Grünfilter habe ich hier weniger aus genau berechneten optischen Gründen gewählt, sondern mehr aus praktischen Erwägungen: Es erscheint sinnvoll, durch Beschränkung auf einen engeren Wellenlängenbereich die chromatischen Fehler etwas zu mindern. Wichtig ist mir aber vor allem bei der gewünschten Anwendung auch eine leidlich natürliche Grauwertwiedergabe im Bild, und die ist mit einem strengen Grün- oder Gelbgrünfilter eher gegeben, als mit einem Blau- oder gar Blauviolettfilter. Dazu kommt, daß die Grünfilterung, wie Du ganz richtig erwähntest, vorteilhaft für die visuelle Betrachtung ist, weil für unser Auge kontrastreicher. In Folge dessen fällt z.B. die Scharfeinstellung leichter als bei einem blauen Bild.

    So, und jetzt denke ich, sollten wir den Spaß beenden (wir kommen so oder so nicht wirklich zusammen), sonst lachen sich die anderen Forenten über uns noch tot und ich möchte keinesfalls schuldig am Ableben eines Teils der heute selten gewordenen Spezies GF-Fotograf/gräfin werden.

    Armin
    Ich nicht, s.o. meine Preise in DM. Du bestätigst meine Meinung aber, mit Verlaub, mich reizt halt oft der ungerade Weg.

    Mit freundlichem Gruß aus der Lüneburger Heide, es ist eine Freude mit Euch zu diskutieren.

    Jan

    2 Mal editiert, zuletzt von jan (3. August 2006 um 23:16)

  • Zeig uns dann aber wenigstens Bilder wenns soweit ist.
    Wünsche Dir gute und genaue Gläser.
    MFG Armin

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  • Jan,
    ich wünsche dir fröhliches Pröbeln. ( "Experiment" scheint mir dafür doch ein zu anspruchsvoller Wort, mal abgesehen davon, dass Experimente mit einfachen Linsen schon vor Jahrhunderten durchgeführt und ausgewertet wurden.) Aber wenn dein Vorhaben den Erkennntnisstand zeitigt, den Newton schon vor 350 Jahren hatte - nur zu!

    Also bring dein Brillenglas mal schön auf Achse ( saubere Kollimation hatte ich beim "Papprohrversuch" selbstverständlich vorausgesetzt ) und vermehre dabei auch dein Wissen über die Rolle von Filtern bei der Beseitigung von sekundärem Spektrum. Da ist einiges dazu zu gewinnen.

    Zu deinem Hinweis auf die unterschiedliche Nachvergrößerung, und dass deshalb mein Vorschlag, es erst einmal mit Kleinbild zu versuchen, ungeeignet sei:

    Auch hier scheinst du etwas misszuverstehen. Ob du das von einem Objektiv bestimmter Brennweite entworfenes Bild auf einem kleinen Filmschnipsel festhältst oder auf einem großen Planfilm - das Bild des Gegenstands bleibt gleich groß - ebenso wie die Bildfehler: Beugungsringe, Kometenschweife etc. Und wenn du aus beiden Filmen denselben Bildausschnitt auf denselben Maßstab nachvergrößerst ( bezogen auf die Größe des Gegenstands und nicht etwa auf die Größe des Films!), dann ändert sich daran auch nichts. Außer dass beim KB vielleicht schon die Abbildungsfehler sichtbar von den Fehlern des Films überlagert werden. Würden durch das Korn Mängel des Objektivs kaschiert, wäre das vielleicht sogar von Vorteil. Ungleich wichtiger ist aber, dass bei Beschränkung auf kleineres Filmformat nur das achsnahe Bildfeld genutzt wird, in dem die Linse noch ihre beste Leistung zeigt. Bei 4x5 beziehst du zwangsläufig Zonen mit ein, bei denen die Bildfehler rapide zunehmen.

    So das war's, mehr will ich dazu nicht mehr sagen.

    Gruß
    Uli

    Alles kommt zu dem, der warten kann

  • Hallo,

    gefällt mir sehr, was hier geschrieben wird :lol:

    An die New-York GF-Photos von Reinhard Wolf kann ich mich noch gut erinnern. Die Bilder selbst waren nicht so toll wie ihre Vermarktung. In einer Zeitschrift wirkten sie recht belanglos, erst auf qm aufgeblasen beeindruckend. Die eigentliche Leistung war organisatorischer Art, nämlich die Photogenehmigungen zu bekommen.
    Übrigens machte er fast zur gleichen Zeit auf KB!-Kodachrome Food-Stills! in Japan für den "Stern" (auch Doppelseiten!).

    Als Profi hatte er nicht die manchem Amateur eigene technische Zwanghaftigkeit. Er wusste, was wozu passt inklusive vermeintlicher terchnischer Schwächen und Fehler. Wenn ich jan und Thomas richtig verstehe, ist es das, was sie im Prinzip meinen: machen!......statt nach einem technischen Grund zu suchen, nicht zu machen.

    Außerdem: Sieht toll aus eine GF mit irrsinnigem Auszug und zwei Stativen auf einem Hochhaus in NY. Ebenso eine KB mit Lichtbox für Food-Stills. Muß nicht aber Klingeln gehört zum Geschäft.
    HG, rhiner00

  • schaut euch doch nur mal dieses hübsche Objektiv an:

    1.700mm Brennweite:
    [Blockierte Grafik: http://www.dasauge.de/medien/aktuell/g1158162723.jpeg]
    mit 256 Kg :shock:

    Hätte ich mir gerne mal angeschaut, Photokina-Stand von Carl Zeiss: Dort will man das größte zivile Teleobjektiv der Welt zeigen.

    Entwickelt für Tierfotografie aus großer Entfernung in freier Wildbahn vergrößert das Zeiss STL („Super Tele Lens“) 21-fach. Mit 1.700 mm Brennweite und einer hierfür recht ordentlichen Lichtstärke von 1:4 stellte dieses Objektiv bisher nicht gekannte Anforderungen an optische Gläser, Montage und Fertigungsmesstechnik. Mit gut fünf Zentner (256 kg) Gewicht dürften auch alle handelsüblichen Stative völlig überfordert sein. :lach

    Mit seiner Erfahrung in Satelliten- und Weltraumoptik und Mikrolithografieobjektiven für die Halbleiterherstellung hat Carl Zeiss die Herausforderung des STL gern angenommen. Mit dem Ziel, höchste Bildqualität zu erreichen, entschied sich der Auftraggeber für Mittelformat 6×6 und als beste Kamera seiner Erfahrung die Hasselblad 206 FE. Letztere ist auf den Abbildungen übrigens als kleines schwarzes Anhängsel zu sehen. :shock:

    Das Objektiv der Superlative kann auf der Photokina in Halle 2.1, Stand B010 bewundert werden.


    Lg, Jutta

    Licht ist Lebenselement

  • Hallo Jutta,
    ein gewaltiges Ding.Ob aber Otto Normalverbraucher damit auf Urlaub fährt?
    Eine Haselblatt wäre ja kein Hindernis,kann man sich ja schon mal leisten ( etliche Jahre sparen ).Doch das Objektiv scheint doch etwas teurer zusein,( muß man halt zwei lebenlang sparen) und das Gewicht hmm Kenia Safari inkl. Trägerrrrrrrrrrrrr .
    mfg.
    mephisto :smile:

    Wissen ist macht,nichts wissen macht auch nichts!

  • Hallo JUTTA,

    Da schleppe ich lieber ne P2 8x10 quer duch jede Stadt ;)

    mfg STewy

    Auch das geringste Schaffen steht höher als das Reden über Geschaffenes.
    - NIETZSCHE -

  • Stewy ich nehm Dich beim Wort,Hochsommer 45 C quer durch Istanbul.
    Was hälst Du davon?Brauchst nicht mal eine Sinar schleppen nur meinen eigenen dafür angeschaffenen Rucksack,weist ich habe ja nur eine Kiev und die ist zur zeit etwas krank.
    lg.
    mephisto

    Wissen ist macht,nichts wissen macht auch nichts!

  • In der Tat, das wäre was - auch für Astro-Zwecke.

    Ich fürchte aber, dass der Preis noch erheblich klettert und dass der Vierlinser anschließend in einer Sammler-Vitrine landet.

    Alles kommt zu dem, der warten kann

  • Hallo Tim,

    das wäre doch genial für mein 30x40 Kamera-Projekt?

    Sch...... auf die 5 Kg!


    Uli, der Preis klettert nicht mehr groß rauf - geht auch für SofortKauf : 555 Euro :D
    Daß die Chinesen nicht schon zugeschlagen haben wundert mich :roll:

    Lg, Jutta

    Licht ist Lebenselement

  • Jutta,
    meines Wissens wird der "Sofortpreis" hinfällig, wenn der Artikel nicht nur zum Festpreis, sondern auch zur Auktion angeboten wird UND bereits ein Gebot abgegeben wurde.

    Falls du die ernste Absicht haben soltest, das Objektiv für deine geplante 30x40 zu erwerben: Der Bildkreis dieses Aplanaten könnte etwas knapp sein, das vermute ich wegen seiner Tubuslänge. Bei angenommener Blendenlage in der Objektivmiitte - es hat ja keine eingebaute Blende - scheint mir, dass für deine Bildgröße bereits die Gefahr mechanischer Vignettierung bestehen könnte - bei Einstellung auf "unendlich".

    HG
    Uli

    Alles kommt zu dem, der warten kann

  • Uli Du darfst aber nicht vergessen das das Schätzchen dann ca. 1,2m vom Rückteil entfernt ist auf unendlich und dann vermutlich schon 30x40cm Ausleuchtet!
    Aber das Ronar wäre sicher die besser Wahl!
    Weil hier brauchts dann eine enorm kräftige Frontstandarte wenn das Objektiv soweit herausragt!
    MFG Armin

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  • Armin,
    ich komme zu dieser vielleicht gar zu pessimistischen Vermutung, weil das Licht nach dem hinterem Hauptpunkt noch eine relativ enge Röhre von ca. 15 cm Länge passieren muss. Da braucht es keine große zusätzliche Verengung des Tubusquerschnitts - etwa durch die Fassung der Hinterlinse - und schon vignettiert die Linsenschönheit. Bei 30 x 40 beträgt die Filmdiagonale immerhin einen halben Meter - und dieses Objektiv ist 33cm lang.

    HG
    Uli

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  • Hallo Jutta,

    Die Bedeutung des Aufnahmeformates haben wir hier schon oft diskutiert. Ergebnis 4/5 reicht völlig.

    Kann ich aus eigener Erfahrung mit 30/40 Aufnahmeformat (TRI-X und Ektachchrome) bestätigen. Der Unterschied eines 30/40 Duplikates vom 4/5
    Original zum 30/40 Original ist optisch marginal. Der Aufwand lohnt nicht!!!
    Was sich mit größerem Aufnahmeformat natürlich ändert, ist die Schärfentiefe. Mit zunehmender Brennweite verstärkt sich der Effekt zum Problem und wird -wenn nicht bildnerisch genutzt- schnell zum echten Problem. Außerdem Hitzeflimmern? Staub und Wasser in der Luft?( s. meinen 1. Beitrag zum Thema oben). Wer möchte, möge das Lehrgeld einer 250Kg-Optik zahlen.
    Die simple, große Lochkamera hat daher "etwas".

    Uli
    Vor 30 Jahren hat ein Ami seine Fahrzeugkarosserie als Kameragehäuse für "über 8/10" genutzt
    HG rhiner00

  • Zitat von "forbyfive"

    Falls du die ernste Absicht haben soltest, das Objektiv für deine geplante 30x40 zu erwerben:


    Uli, alles nach Deinem Motto: AKZDWK 8)

    Zitat von "forbyfive"

    Der Bildkreis dieses Aplanaten könnte etwas knapp sein, das vermute ich wegen seiner Tubuslänge. Bei angenommener Blendenlage in der Objektivmiitte - es hat ja keine eingebaute Blende - scheint mir, dass für deine Bildgröße bereits die Gefahr mechanischer Vignettierung bestehen könnte - bei Einstellung auf "unendlich".


    Stimmt, Vignettierung könnte ich auch noch von vorne bringen, wenn ich das will :wink:

    Zitat von "johnars"

    Du darfst aber nicht vergessen das das Schätzchen dann ca. 1,2m vom Rückteil entfernt ist auf unendlich und dann vermutlich schon 30x40cm Ausleuchtet!


    1,2m ist dann eh nix! Ich möchte keinen Rennweg einlaufen um die Kamera. Beim Einstellen wäre das ja Horror! :shock:

    Zitat von "rhiner00"

    Die simple, große Lochkamera hat daher "etwas".


    Ja, ich denke auch. Eigentlich möchte ich auch keinen Balgen haben. Standarte sind auch nicht brauchbar dafür. Einfach ne Lochkamera, das wäre ausreichend für mein Projekt. Ein simples Loch, wäre sicher für meine Zwecke ausreichend!

    So könnte ich sie mir mal für den Anfang bauen!:
    [Blockierte Grafik: http://www.haesileit.de/dielochkamera/kamera/kamera3.jpg]
    da hätte ich dann die Möglichkeit für mehrere Brennweiten :D

    Liebe Grüße
    Jutta

    Licht ist Lebenselement

  • Jutta,

    wie wär es, wenn du für's Kameragehäuse ein stabiles Alu-Rollköfferchen nimmst, in das die beiden Standarten so eingebaut werden, dass man nur noch den Deckel aufklappen, Rückteil und Front aufrichten und seitlich am Deckel verrriegeln muss - mit Fokussierung über Tubus und Zahnstange? Darin liesse sich auch gleich das restliche "Zeugs" - Kassetten etc - verstauen und herum-rollern.

    Hätte nicht jeder, und schon gar nicht, wenn das Teil von "Louis Vuitton" angefertigt würde. Sind die nicht bereits im Kamerageschäft mit Leica?

    Nein, ich meine das ganz im Ernst.
    :lol:
    Uli

    Alles kommt zu dem, der warten kann

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