
Zwischenwelten
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übrigens:
nix Photoshop oder so - nur etwas Tonwertabstimmung
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Ich finde das sehr interessant. Man kann viele Fragen stellen, und es hat bestimmt noch mehr Antworten. Man muss sich einsehen, das Hinschauen wird gefördert. Bei manchem geht der Trend eher in Richtung rasches Erfassen - und dann Weiterblättern.
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Hat eine starke grafische Wirkung.
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Gute Idee, im ersten Bild sensationell gut umgesetzt.
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Sehr schöne Farben, Aufbau gefällt mir auch. Nur über diese Plastikfolientextur muss ich noch nachdenken.
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keine Plastikfolie
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Ich erkenne es nicht, was ist das?
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Gitterstoff geknittert um das Bild flächig zu machen durch die Störungen.
Zweischichtige Projektion
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Daniel-Henri Kahnweiler schrieb 1920 in seinem "Weg zum Kubismus" über die "Synthese", die zu der Zeit die grafisch-perspektivische Aufsplittung der Volumen in Kuben, die "Analyse", ablöste, Bei Braque und Picasso, und bei Juan Gris. Synthetischer und analytischer Kubismus. Mir scheint, das Spannungsfeld zwischen grafisch-monochromen Architekturlandschaften und diesen Zusammenstellungen von Farbflächen und markanten Formtonalitäten, die sich dann verscharen, vereinzeln, unsichtbar machen, immer wieder hervortreten durch den Gitterstoff, stellt auch den Rahmen für Deine Auseinandersetzung mit bebauter Welt, in die nun ein sichtbarer Protagonist tritt.
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