Architekturfotografie - Erfahrungen, Ansichten, notwendige Ausrüstung

  • Das fotografische Thema "Architektur" scheint nicht so klar definiert. Mir ist hier nicht an einer Definition gelegen, eine Einschränkung durch eine Definition empfinde ich auch als überflüssig. Vielmehr soll es darum gehen, wie unterschiedliche Aufgabenstellungen zur Fotografie zu unterschiedlichen Anforderungen an Kameras und Objektive führen. Also, ein Haus (etwas Gebautes), eine Gruppe von Häusern soll fotografiert werden - wie sind da die Herangehensweisen, worauf achtet man, was ist wichtig, welches Gerät braucht man, wie ist das mit den Kameraverstellungen ... ??????????????????????????


    Ich habe hier ein einleitendes Beispiel - der Wunsch eines Architekten war es, dass dieses Gebäude abgebildet sein sollte wie auf einer Zeichnung. D.h. bei schräger Ansicht soll trotzdem die zur Kamera weisende Front rechtwinklig abgebildet sein



    Dieses Foto war nicht zur Zufriedenheit eines Architekten

    weil die Front des Gebäudes nicht exakt rechtwinklig wiedergegeben war - trotz der schrägenAnsicht.



    Das Foto sollte so sein



    Dafür braucht man eine Kamera, die entweder beide Standarten drehen kann, oder die ausreichend seitliche Verschiebung der Standarten ermöglicht.

    Wenn ein Gebäude ohne Überdeckungen, ohne "störende" Elemente im Bild vor dem Gebäude abgebildet werden soll. geht das meist nicht ohne Weitwinkel. Eine "natürliche" Ansicht des Gebäudes erfodert deutlich Abstand, aber dafür muss die Umgebung brauchbar sein.


    Ansonsten hätte ich schon Lust, das Video von Rene Schrei zu besprechen, ob seine Verstellabsichten wirklich sinnvoll sind. Das ist aber im Bereich Innenarchitektur; ein Thema, das allein schon wegen der Beleuchtung sehr anspruchsvoll ist.

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  • sehr schön dieses Thema aufzugreifen.


    In dem Buch von Urs Tillmanns, Architekturfotografie Kreatives Großformat Sinar Edition, sind einige schöne Fotos zu sehen,

    keines wurde mit Tilt oder Swing angepasst, nur etwas shiften.

    Die Schärfe wird über die Blende erzeugt.


    René Schrei spricht in seinem sehr interessanten Video von Torkeln was einem bei Tilt und Swing auf zwei Ebenen zum Wahnsinn führt,

    es sein denn man hat eine Torkel freie Kamera wie die Sinar P2.

    insta....


    Getting photographs is not the most important thing. For me it’s the act of photographing. It’s enlightening, therapeutic and satisfying, because the very process forces me to connect with the world…

    (Michael Kenna)

  • Hallo Dieter!


    Eine -- moeglicherweise -- spannende Eroerterung. Ich habe leider noch nicht verstanden, in welche Richtung Dein Interesse strebt. Ich befasse mich seitdem ich mit der GF Photographie angefangen habe auch mit einigen der im Text und im Video erwaehnten Themen, oder Begriffe. Vom praktischen Standpunkt bist Du einer der erfahrensten Architekturphotographen hier im Forum -- wahrscheinlich der erfahrenste. Ich gehe also davon aus, dass es entweder um Begrifflichkeiten oder auch theoretische Ueberlegungen gehen muesste.

    Um mal ein paar Sachen rauszuhauen: Architekten sind schon ziemlich speziell, was ihre Sehgewohnheiten und Erwartungen angeht. Das hat wahrscheinlich mit den formalen Kriterien zu tun, als auch mit etablierten Darstellungsformen. Die photographische Darstellung zur visuellen Begutachtung/Rezeption hat also schon vor dem Betrachten mit Filtern und Kriterien zu tun, die der Betrachter mitbringt. Ich gehe davon aus, dass Du nicht unbedingt die (hier im Forum) bereits gefuehrten Diskussionen um Ueberkorrektur, Restflucht, Perspektiven etc. wiederholen moechtest.


    Beim Video finde ich zum wiederholten Mal die Benennung(en) irgendwie irritierend, aber ebenfalls etabliert. Die gedankliche Fixierung auf die verschiedenen Achsen und Drehpunkte der Objektiv- und Filmstandarte ist irgendwie krueckenartig, oder anders gesagt: man konstruiert eine Kruecke, ueber die man dann beim Nachdenken stolpert. Die urspruengliche Formulierung von Scheimpflug ist *fuer mich* vollkommen ausreichend. Ja, es gibt eine wahrnehmbaren Unterschied bei der Einstellung der Kamera, ob sie "Basisverschwenkungen" (Zitat aus dem Video -> "torkelfrei") erlauben, im Gegensatz zu Kameras, die das nicht haben. Die Bezeichnung "doppelter Scheimpflug" halte ich -- folgerichtig? -- fuer irrefuehrend; im Sinne von: ich definiere erst die beiden Schwenkachsen, z.b. relativ zum Erdhorizont und beobachte, dass Schaerfeverlaeufe mit Anteilen beider Achsen auf einmal nicht mehr kompatibel sind mit dem Gedankengang der Schwenkung einer Achse... Beim Argumentieren nennt man das die "Strohmann - Strategie". Also nicht die eigentliche Fragestellung aufgreifen, sondern einen Strohmann aufbauen, den man dann verpruegeln kann. Welchen Schluss ich aus dem Video ziehen soll ist mir auch nicht klar.


    Zum zentralen Punkt: die jeweiligen Bildachsen (Objektivnormale, bzw. Filmnormale) oder Ebenen (die Flaechen, auf die die Normalen senkrecht stehen) entscheiden ueber den Schaerfeverlauf. Die Illusion irgendeiner Vorzugsachse kommt aus den mechanischen Gegebenheiten die Kamera auch in Realitaet zu bauen. Geometrisch richtig interessant wird dann der Punkt, den Du aufwirfst bezueglich der Abblidung aus einer gewaehlten Perspektive. Also Winkeltreue und/oder Laengentreue.


    Spannend, auch wenn ich mich bewusst (!) fuer einen voellig anderen Ansatz entschieden habe; aber mangels eines geniessbaren Werks unterlasse ich diese Erlaeuterung.


    VIele Gruesse,

    Christoph

    When you change the way you look at things, the things you look at change. — Max Planck

  • Hallo Christoph,


    das ist doch schon mal ein sehr guter Anfang.

    Es geht gar nicht speziell um meine Interessen. Ich habe das Thema aufgemacht, weil in dem "Sinar oder Linhof für Architektur" sehr viel anklang, was aus meiner Sicht ein eigenes Thema sein sollte oder könnte. So hätten wir mal einen Austausch, in dem die unterschiedlichen Auffassungen zusammengetragen sind und die Brauchbarkeit von Kameras und Objektiven.


    Das Video habe ich von einem Forenten übernommen, der das in das Linhof ... Thema gesteckt hatte - es geht darum, ob eine Kamera für Architektur torkelfrei sein müsste. Das ist durchaus ein interessanter Aspekt, denn bei der Auffassung, ein Architekturfoto solle so abbilden wie auf einer Zeichnung, hat man die gleichen Einstellprobleme wie bei der Persilschachtel auf dem Tisch. Im Zusammenhang mit dem Video ist die Fragestellung Torkelfreiheit natürlich davon abhängig, ob man die Vorgehensweise von Rene Schrei für geeignet hält.


    Zum Thema brauchbare Kamera kann man auch besprechen, inwieweit die "Pfannkuchenkameras" welchen Einstellansprüchen genügen (zwei gegeneinander verschiebbare Platten).


    Gruß

    Dieter

  • Heute habe ich lauter Aha-Erlebnisse. Ich dachte immer, "Torkeln" sei, wenn die Swing-Achse nicht parallel zu den Vertikalen im Bildfeld steht.


    Irgendwie hätte ich mir vorgestellt, bei dem im Video gezeigten Bild spielte die Schärfentiefe eine prominente Rolle. Dass der Boden scharf wird, wäre für meinen Begriff nicht das einzige Kriterium bei der ersten Scheimpflugverstellung. Diese sollte ja die "Höhenschärfe" treffen (Linhof: Kardan Master Handbuch, S. 44, https://drive.google.com/file/…BCaBRat7mjRzJ4ukghXC/view - zum Torkeln S. 62), den Bereich über und unter der Schärfenebene. Das heißt, Rene Schrei kann die Schärfenebene ruhig etwas ansteigen lassen in die Raumtiefe, weil er ja noch abblendet.


    Das hat er dann vermutlich auch gemacht, aber für die Balustrade vorne im Nahbereich reichte es dann eben nicht mehr, was ich nachvollziehen kann. Ich würde dann vielleicht mogeln und wahlweise die Balustrade rauslassen, durch Seitenverschiebung, oder oder weiter weggehen oder eine kürzere Brennweite nehmen und in den beiden letzteren Fällen eine Ausschnittvergrößerung machen oder einen kleineren Film einlegen, 6x9. Jedenfalls auch abblenden, soweit es geht. - Er hat sein Bild jedenfalls super hingekriegt, Respekt.


    Ich glaube, das klappte deswegen, weil die Swing-Achse bei Rene Schrei senkrecht zu den Vertikalen im Bildfeld bleibt, siehe 2:27 ff - und genau deswegen erkannte ich da jetzt gar kein Torkelproblem.


    Ich als Laie trage da eh nur Eulen nach Athen. Aus der Zeit, in der Architekturfotografien noch mit Großformatkameras gemacht wurden, gibt es informative Bücher, habe ich gesehen, u.a. von Giebelhausen: https://www.zvab.com/buch-such…tor/joachim-giebelhausen/ - "Architektur Fotografie", 256 Seiten, eng bedruckt, ist ein sehr schweres Buch aus dem Hause Linhof. Die Bilder sind sehr instruktiv. Es hat viele Fallbeispiele drin. Auch sehr nützlich, und breiter gefasst: https://www.zvab.com/servlet/B…p=snippet-_-srp1-_-title5 - "Angewandte Fotografie".


    Was mich an den Bildern oben irritiert, ist, dass mir das zweite immer noch schief erscheint, obwohl die Gebäudekonstruktion rechtwinkelig aussieht. Das kann daran liegen, dass die Wandfaltung im oberen Bereich nicht symmetrisch ist - merkwürdiges Gebäude. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass die Fluchtlinien des Schuppens auf der rechten Seite sich im Eisenbahnwaggon links unter der Schütte treffen. An Bildern des Barock (Rubens, Poussin) habe ich sowas erlebt. Die drängen den Betrachter trotz korrekter Vertikalen und Horizontalen vor einen bestimmten Bildbereich. Weswegen man über den Barock sagt, er setze die Betrachtung körperlich in Bewegung, zumal in den sehr großen Gemälden Rubens'. Freilich ist der Schuppen groß - vielleicht liegt es auch daran, am Aufnahmeabstand.

  • wie sind da die Herangehensweisen, worauf achtet man, was ist wichtig, welches Gerät braucht man, wie ist das mit den Kameraverstellungen ... ??????????????????????????

    mit Blick auf das von dir verwendete Beispielbild ein Gedanke (oder zwei) und eine Frage. Ich verstehe, dass der Architekt eine Zentralperspektive haben wollte. Und ich bin auch so jemand, den es fast körperlich schmerzt, wenn ein Bild weder eine perfekte Zentralperspektive ist, noch eine wirklich gewollte Perspektive mit zwei Fluchtpunkten (schwer in Worte zu fassen, was ich meine...). Wenn es grade eben so nicht zentral ist, sondern auf einer Achse leicht "wegkippt" (wie in deinem Beispiel), sieht das für mich immer so aus, als hätte sich jemand einfach keine Mühe gegeben (oder kein Auge für Genauigkeit).


    Meine Frage. Wie bzw. warum hast du das Bild genau von dort aufgenommen? Wolltest du den Schuppen im Vordergrund so massiv haben?

    Das ist ein Thema, das in der Architekturfotografie sehr schiwerig ist, finde ich. Wenn man nicht selbst am dargestellten Ort war und die Gegebenheiten kennt, kann man sich alle möglichen Gedanken machen, was der Fotograf oder die Fotografin unter Umständen besser hätte machen können. Es ist gewissermaßen einfach, eine gewählte Brennweite oder Perspektive zu kritisieren. Aber wirklich substantiiert darüber urteilen kann man eigentlich nur, wenn man mit der Situation vor Ort vertraut ist. Wie du ja auch schreibst, gibt es so viele Faktoren in der gebauten Umwelt, die in eine Entscheidung für oder gegen einen Blickwinkel einfließen; und irgendwo ist vieles immer auch ein Kompromiss, solange es sich um ImMobilien handelt...

  • Wie du ja auch schreibst, gibt es so viele Faktoren in der gebauten Umwelt, die in eine Entscheidung für oder gegen einen Blickwinkel einfließen; und irgendwo ist vieles immer auch ein Kompromiss, solange es sich um ImMobilien handelt..

    Wenn ich das richtig verstehe, ist der Kompromiss, dass die allzu kurze Brennweite mit ihrer Art der Darstellung vermieden werden sollte. Man kam also gar nicht um den Schuppen drumrum.

  • Wenn ich das richtig verstehe, ist der Kompromiss, dass die allzu kurze Brennweite mit ihrer Art der Darstellung vermieden werden sollte. Man kam also gar nicht um den Schuppen drumrum.

    Da spekulieren wir jetzt schon :) eventuell könnte man noch 10m zurück gehen, dachte ich (und gegebenenfalls das Bild am Ende von der rechten Seite her zuschneiden). Einfach, dass der Schuppen weniger verzerrt dargestellt wird. Je weiter man zurück geht, desto niedriger wird er ja proportional zum Haus dahinter.

    Wäre das denn gegangen, Dieter? Genau in der Achse, in der du standest noch ein Stück nach hinten?


    Das wäre auch vielleicht ein interessanter Punkt für hier und deinen Anstoß, welches Gerät man braucht: Anfangs dachte ich, ein 24mm Objektiv würde mir nie ausreichen (also ein 90mm bei 4x5 inch). Dann habe ich festgestellt, dass das sehr gut ging. Mit wenigen Ausnahmen. Es ist DIE Brennweite für Architektur. Überall liest man jedenfalls, dass man das unbedingt braucht. Aber mit jedem Jahr, das ich älter werde und dazu lerne, werden auch die Brennweiten länger und die Perspektiven enger, die ich abbildenswert finde :D

  • Ich muss ganz klar zugeben dass ich bei 90% der Aufnahmen die ich mache mit Shiften erreichen kann was ich möchte (planparalleles Ausrichten).

    Torkelfreiheit spielt für mich keinerlei Rolle, da die Technikardan so viel Shift bietet dass ich in der Regel an die Grenzen des Bildkreises stoße bevor ich die Basis tilten müsste.


    An meiner Pentax 67 und der Mamiya 645 habe ich auch nur Shift und keinen Tilt. Die Bilder werden trotzdem scharf.

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    Wenn selbst das nicht geht, kann man immer noch nacharbeiten:

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    Wenn man sowieso mit Stativ arbeitet bringt eine längere Belichtung dank Abblenden für mich keine nennenswerten Nachteile mit sich. Im Gegenteil, meist möchte ich ohnehin länger belichten um Menschen zu entfernen oder verschwimmen zu lassen.



    Und auch wenn ich Architektur fotografiere möchte ich nicht immer alles planparallel frontal fotografieren. Je nach dem was ich mit dem Bild zeigen möchte können z.B. stürzende Linien auch unterstützen.

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  • Das ist mir vollkommen klar. Aber fotografiert hier jemand Architektur auf größerem Film als 4x5?

    Das ist übrigens ein weiterer Vorteil kurzer Brennweiten. Man muss nicht so weit abblenden um alles scharf zu bekommen.

  • Ich versuche diese Thematik auf meine Art aufzugreifen. Ich denke jeder der schon mal mit einer Laufboden und Rail Camera zu tun hatte wird es verstehen.


    Architektur Fotografie ist ein recht heißes Pflaster. Ich denke es wird nicht übertrieben, wenn ich jetzt behaupten werde; je weiter man sich in diesem Sektor aus der Richtung „Iglu“ in Richtung „Wolkenkratzer“ bewegt desto komplexer/aufwändiger/unübersichtlicher und direkt proportional teurer wird das anzuschaffende Equipment. Ich denke irgendwo in der Mitte dieses Weges wird man schon merken das das Potential einer Laufboden langsam zu Ende geht und für Das was noch mit einer Fach Kamera recht flott geht, müsste man als Erstes die Laufboden Version „vergewaltigen“ und als zweites die Finger brechen (wenn es nur dabeibleibt). Das gleiche meiner Meinung nach gilt auch für die Optik. Egal wie gut die technischen Eigenschaften eines Objektivs auch sein mögen, aber wenn man schon sich die Mattscheibe als Medium zum scharfstellen (und nicht nur) ausgewellt hat, dann muß man auch mit der Anfangsblende auf dem Glas was sehen können.

  • ich nehme gelegentlich 13x18


    Okay, das fällt für nich eher unter Landschaft als Architektur, aber ich weiß durchaus dass die Grenzen da fließend ineinander übergehen.


    Ich denke irgendwo in der Mitte dieses Weges wird man schon merken das das Potential einer Laufboden langsam zu Ende geht und für Das was noch mit einer Fach Kamera recht flott geht, müsste man als Erstes die Laufboden Version „vergewaltigen“ und als zweites die Finger brechen (wenn es nur dabeibleibt).

    Die Erfahrung habe ich auch schon machen müssen. Das sind dann die Tage wo man sich entscheiden muss Kompromiss oder Einpacken 😁

  • Post by geo ().

    This post was deleted by the author themselves ().
  • Wenn ich mit mir keine Wahl als WW bleibt, greife ich grundsätzlich (na gut. in den meisten Fällen) zur einer 13x18 Kamera. Ob es ein reines 13x18 oder 4x5 wird entscheide ich am Platz.

    Also schleppst du einfach immer alles mit? Das habe ich noch nicht verstanden.

  • Also schleppst du einfach immer alles mit? Das habe ich noch nicht verstanden.

    Jaein!

    Ich habe In meinem 13x18 Koffer in dem die Kamera liegt zusätzlich zum 13x18 immer das 4x5 Rückteil und die 4x5 Kassetten (geladen) dabei.


    Ergenzung:

    Wenn es mehr als eine Jurte geplannt ist macht es die Arca F


    PS:

    Zur allem habe ich den vorletzten Beitrag von mir aus versehen gelöscht. Sorry.

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