Hallo zusammen,
seit kurzem beschäftige ich mich (noch seeeehr laienhaft) mit der Cyanotypie.
Mindestens für den Anfang komme ich ganz gut mit Negativen auf Overhead-Folien und einem Gesichtsbräuner zu recht. So weit so gut also.
Natürlich sind mir auch erstmal die Bilder davongeschwommen und auch nach einigen Versuchen sind die Ergebnisse noch sehr hart und kaum zum Vorzeigen.
Klar, die vielen Beiträge zur Cyanotypie habe ich mit großem Interesse gelesen und der Hinweis auf besonders gutes Papier (Arches Platine) schient mir sehr wichtig. Ist eigentlich glattes Papier generell besser als rauhes? Ich finde eigentlich so ein blaues Bild auf einer strukturierten Oberfläche ganz schön...
Aber wenn ich erstmal noch nicht so tief in die Tasche greifen und auf "einfaches" Aquarell-Papier zurückgreifen will... bringt dann eine Gelatinierung des Papiers vielleicht etwas in Bezug auf das Abschwimmen? Bekommt die Emulsion dadurch einen besseren Halt auf dem Papier? Oder mit welcher Wirkung ist dabei zu rechnen?
Herzliche Grüße,
Tobias