Entwickelt ihr eure Diafilme selbst ?

  • Hallo zusammen,

    Ich bin neu hier, hoffe ich störe nicht mit meiner Anfängerfragerei...
    Ich habe mal die Suche angestoßen, aber zu "Dia Entwicklung" kam nicht viel heraus. Ich kann meine Filme erstmal nicht selbst entwickeln, werde also wohl auf Fremdentwicklung angewiesen sein. Aber außer dem Thread mit "Schlecker machts" wurde ich auch nicht fünding. Ich weiß das ist etwas ungeduldig, aber während ich auf meinen Wechselsack und den ersten Planfilmhalter warte wollte ich mich erkundigen wie es nach der Belichtung weitergeht. Beim Rollfilm war das noch einfach, aber das mit den Kasetten und wegschicken hört sich erstmal wie ein Buch mit sieben Siegeln an. Kann mir das jemand ausführlich beschreiben ?

    Gruß, Stefan

  • ich bringe belichtete Diafilme samt Kassetten ins Fachlabor - kann sie dann 2 Stunden später wieder abholen - einen solche Service bieten häufig auch Studios, die auf diese Weise ihre Maschinenkapazitäten besser nutzen.
    Es kommt natürlich darauf an, ob man günstig zu einem solchen betrieb wohnt. (ich wohne in einer größeren Stadt)
    Gruß
    Dieter

  • Na ja, das wäre nicht schlecht. Ich kenne in Aschaffenburg nur zwei Läden die Fotoartikel verkaufen. Der eine war früher mehr auf Fotostudio spezialisiert, arbeitet jetzt allerdings digital, und die anderen sind mehr Verkäufer als Studio und jedenfalls digital, von daher stehen meine Chancen eher schlecht, aber ich werde es trotzdem versuchen. Das wäre die einfachste Methode, jedenfalls für den Anfang...

  • Moin Stefan,

    ich wohne zwar etwas weiter nördlich als Du, aber so als Tipp trotzdem: Dormoolen (http://www.dormoolen.de) in Hamburg hat mich qualitativ noch nicht enttäuscht, die Preise sind akzeptabel und der Postversand klappt ausgezeichnet. Ich kann den Laden eigentlich nur empfehlen. Die Dias kommen mit Rechnung zurück und das in der Regel umgehend.

    Ansonsten ist das Selbstentwickeln auch nicht so ein großes Problem. eine ATL 1000 oder 1500 ist nicht groß und gebraucht heute äußerst preisgünstig zu bekommen. Mit dem Tetenal 3-Bad E-6 Prozess auch recht einfach zuhandhaben. Ich habe seit 1989 sicherlich über 1000 Filme so entwickelt mit bestem Ergebnis.

    Gruß Jan

  • Ich mache nur Farbnegativfilme und die entwickle ich selbst weil das sehr einfach geht, dauert ca 12 MInuten bei 38°
    Dia filme habe ich früher auch selbt entwickelt in einer Dose mit Planfilmeinsatz nach der Kippmethode von Hand, hat immer problemlos geklappt.
    Waldo

    Die logarithmische Dichte eines Films
    ist der dekadische Logarithmus
    des reziproken Wertes des Transmissionsgrades
    _______________________________________

  • Hm, ich habe mich umgeschaut und den Tetenal-Kit entdeckt. Was mir an der Stelle schleierhaft ist ist die Angabe : "Ergibigkeit 12 Filme 135-36". Ok, d.h. Es können mit dem Kit 12 Kleinbildfilme entwickelt werden, aber ich habe ja Planfilme zu entwickeln und die Dose hierfür ist um einiges größer ( empfohlen 1,5l für 6 Planfilme ). Gilt die Angabe auch für die E-6 Entwicklung oder fährt man da anders ?
    Gruß, Stefan

  • Hallo Stefan,

    Ich hatte auch vor einiger Zeit mit dem Tetenal-Kit angefangen. Ist ein guter Start. Ich arbeite mittlerweile mit Jobo-Chemie, die ich bei http://www.fotomayr.de bestelle.

    Die Ergiebigkeit ist wie folgt zu rechnen:
    1 Kleinbildfilm (135/36) = 1 Rollfilm (120) = 4 Planfilme (4x5) = 1 Planfilm (8x10)

    Du musst bei E-6 Entwicklung sehr sauber und sehr genau Handwerken, sonst hast du einen braunen, unterentwickelten Film. Die Dose und Chemie muss vorher und während der ganzen Zeit wirklich genau 38 Grad haben, die Chemie muss sehr genau angesetzt sein, keine Verunreinigungen und unbedingt kalkhaltiges Wasser und immer gut rühren. Auch die Reihenfolge und das gründliche mischen der Chemie-Anteile ist relevant. Das wässern mit warmen Wasser sollte auch sehr gründlich geschehen.

    Aber wenn man gründlich arbeitet bekommt man hervorragende Ergebnisse zu günstigem Preis und man freut sich immer wieder, schon wenige Stunden nach der Aufnahme das Dia in der Hand zu halten.

    Es gibt übrigens bei Jobo auf der Internet-Seite ein Jobo E-6 Handbuch zum downloaden. Sehr lesenswert. http://www.jobo.com/jobo_service/a…_pdf/index.html

    Viel Spass noch und nimm dir 10 Filme Zeit zum üben!

    Ralf

  • Hallo Stefan,

    dumme Frage: Welche Dose willst Du denn benutzen? Ich habe immer für Rollfilm, KB und auch 6 Planfilme 9x12/4x5 immer die gleiche Dose in der Maschine benutzt, lediglich die Einsätze jeweils gewechselt und bin immer mit weniger als 1Liter ausgekommen, in Abhängigkeit von der Menge der eingespulten Filme. Die Ergiebigkeit errechnet sich aus der Fläche der KB-Filme (3,5cm x 174cm je Film), daraus kannst Du auf Deine Anzahl Planfilme rückschließen. Meine Angabe bezieht sich aber auf die in der Maschine liegend rotierende Dose. Wenn Du die Dose aufrecht benutzen willst, mußt Du u.U. 2x1Liter ansetzen, damit in der Dose die Chemie höher steht als die oberen Filmkanten und die Filme komplett bedeckt sind. Kannst dann natürlich auch die doppelte Menge Filme damit entwickeln. Berücksichtige aber eine Zeitzugabe bei der Erstentwicklung nach jeweils einem Durchgang für die folgende Entwicklung. Steht (oder stand früher?) aber auch alles in den Begleitzetteln.

    Gruß Jan
    PS.: den Angaben von Ralf ist nichts hinzuzufügen!

  • Hallo Jan,

    Ich habe für Rollfilm ja schon eine 1500-er Dose, für die Planfilme brauche ich aber eine 2500-er mit entsprechender Spirale wenn ich das richtig aus etlichen Foren herausgefunden habe... Die ist etwas "bauchiger" aber damit auch größer im Volumen und bei einer Kippentwicklung ist wohl immer mehr Chemie in der Dose drin als beim rotieren, damit alles auch drin "schwimmt". Aber ich denke ich muß mir mal den Mut machen und es ausprobieren - es könnte schon lustig werden mit den großen, farbigen Dinger...

    Gruß, Stefan

  • Hallo zusammen,

    zum Thema Dosen:

    Wer ernsthaft selber Planfilm 4x5 entwickelt, nimmt wohl entweder die mega-grossen 3000er Jobo Expert Drums oder eine Expert-Drum aus der 2500er Serie, z.B. die Jobo 2523 mit dem Planfilm-Einsatz Jobo 2502. Ich fädel die (natürlich im dunkeln) von Hand ein. In den 2523 Dosen kann man dann auch noch eventuell vorhandene Rollfilme oder Kleinbildfilme entwickeln. Dazu am besten irgendeine Jobo ATL.

    6 Planfilme brauchen dann in der 2523 270ml Chemie. Das kommt auch hin mit der Mindest-Chemiemenge für 6 Planfilme.

    Gemäss E-6 Handbuch ist es definitiv nicht ratsam, E-6 und C-41 Chemie mehrfach zu verwenden. Ich habs ein paar mal versucht, es ist rausgeschmissenes Geld. Geiz ist eben nicht geil.

    Mit 1500er Dosen habe ich mal versucht, einen Planfilm zu entwickeln, ist aber absoluter Krampf. Planfilmspiralen gibt es keine dafür (gab es wohl mal) und mit einer Rollfilm-Spirale sich was selber basteln ist absoluter Ober-Krampf.

    Aufgrund der Tatsache, dass die 38 Grad konstant gehalten werde müssen, ist eine Rotationsmaschine mit Wasserbad unbedingt ratsam. Irgend so eine Jobo ATL oder CPE. Ich weiss nur nicht, ob diese Jobo CPE's mit den 2500er Dosen arbeiten.

    An der Luft die Chemie kühlt das um 5-10 Grad innerhalb der 6 Minuten aus. Die Folge sind unterentwickelte Filme. Mit etwas Stress gehts zur Not aber auch mit Wasser in der Spüle. Vorher mal üben! Ist aber Low-Quality.

    Gruss,
    Ralf

  • Zitat von "Ralf D."

    Wer ernsthaft selber Planfilm 4x5 entwickelt, nimmt wohl entweder die mega-grossen 3000er Jobo Expert Drums oder eine Expert-Drum aus der 2500er Serie, z.B. die Jobo 2523 mit dem Planfilm-Einsatz Jobo 2502. Ich fädel die (natürlich im dunkeln) von Hand ein. In den 2523 Dosen kann man dann auch noch eventuell vorhandene Rollfilme oder Kleinbildfilme entwickeln. Dazu am besten irgendeine Jobo ATL.


    Kann mich dem nur anschließen! Nur der Planfilmeinsatz heißt 2509n!

    Zitat von "Ralf D."

    Aufgrund der Tatsache, dass die 38 Grad konstant gehalten werde müssen, ist eine Rotationsmaschine mit Wasserbad unbedingt ratsam. Irgend so eine Jobo ATL oder CPE. Ich weiss nur nicht, ob diese Jobo CPE's mit den 2500er Dosen arbeiten.

    Ich nehme die 2523er Dose aber mit Zahnkranz! auch an der CPP?/ CPA?/ CPE? (also die mit Lift! :lol: ) Ich verwechsel immer den Namen. Funzt einwandfrei!

    Zitat von "Ralf D."

    Gemäss E-6 Handbuch ist es definitiv nicht ratsam, E-6 und C-41 Chemie mehrfach zu verwenden. Ich habs ein paar mal versucht, es ist rausgeschmissenes Geld. Geiz ist eben nicht geil.


    So ist es! Ich benutze die Suppe auch als EINMAL-ENTWICKLER! Da gibt´s keine Überraschungen!

    Liebe Grüße
    Jutta

    Licht ist Lebenselement

  • Hallo Jutta,

    Danke für den Hinweis. 2509 ist richtig. Mit oder ohne Lift ist relativ egal. Reine Komfort-Frage Hauptsache geregeltes Wasserbad und dreht sich. Ich weiss halt nicht, welche man braucht, um die 2500er Dosen zu verwenden. Ich verwendete die ohne Lift, damals nur 135er Film. Seit 4x5 habe ich auch eine ATL 2 plus. Alles eine reine Platzfrage.

    Gruss,
    Ralf

  • Hallo Ralf,
    das ist wirklich wie Du schreibst, eine Platzfrage! Seit ich die ATL3 habe, steht die CPA/CPP ....(also die mit Lift) anstandslos unter der ATL3 ;)

    Ich habe mir jetzt auch die ATL3 etwas verändert.
    Der Unterkonstruktion habe ich ein Regal mit 6 Einzelfächer für die Plastikflaschen gebaut (aus Holz und schwarz lackiert) mit oben passenden Löcher für die Schläuche. Dieses Regal mit ein paar Schrauben an der unteren Tischplatte befestigt. Somit kann ich bequem die verbrauchte Chemie in 1 Liter Jobo-Flaschen oder sogar die 600ml Flaschen entnehmen. Die GROSSEN Kübel für die Entsorgung stehen nun nicht mehr im Labor!

    Liebe Grüße
    Jutta

    Licht ist Lebenselement

  • Hallo Jutta,

    Fleissig, fleissig! War mir bislang zu aufwendig.

    Das Problem ist auch, dass ich das E-6 Bleichfixierbad wiederverwende (darf man 3 mal innerhalb von 2 Wochen gemäss Jobo Handbuch) und auch bei SW-Entwicklung ich Stopbad und Fixierer wiederverwende. Mir war dann nicht klar, wie man das mit einem Unterschrank sauber hinbekommt.

    Aber jedesmal, wenn mir irgendeine E-6 Flüssigkeit überläuft, wünsche ich mir so einen Unterschrank. Man kann halt nicht alles haben.

    Aber ein Foto davon wäre mal nett!

    Gruss,
    Ralf

  • Hallo Ralf,

    so ging´s mir doch auch jahrelang! :lol:
    Deshalb der Umbau! Jetzt brauche ich auch nicht mehr in das blöde linke Fach reinkriechen.... Das hat mich am meisten genervt. Da bei mir gleich links das Becken ansteht...

    siehe hier, habe mal zwei Bilder gepostet:
    http://portfolio.grossformatfotografie.de/details.php?image_id=2881
    http://portfolio.grossformatfotografie.de/details.php?image_id=2882

    Liebe Grüße
    Jutta

    Licht ist Lebenselement

  • Hallo Stefan et.al.,

    ich muß zugegeben, daß ich jetzt erst in den Kisten nachschauen müsste, wie die Dosen und Einsätze heißen, aber ich habe die gleichen Dosentyp für ATL2 und auch CPE verwandt, nur mit dem Unterschied, daß die Dosen für die CPE den Magneten am Boden haben und für die ATL den Zahnkranzdeckel verpasst bekamen. Habe nun leider schon 2 1/2 Jahre nicht mehr selbst entwickelt, es wird Zeit, daß die neue Dunkelkammer fertig wird.

    C-41 habe ich nie selbst verarbeitet, kann also dazu nichts sagen. Aber ich habe durchaus mit gleichbleibend gutem Ergebnis bis zu 10 Filme in einem Liter - Satz E-6-Chemie entwickelt, nacheinander in Gruppen zu 3-4 Filmen, aber möglichst an einem Tag, höchstens zweien. Ältere Chemie habe ich grundsätzlich nie benutzt.

    Gruß Jan

  • hallo Jan,

    viele mißverstehen das Wort "EINMAL-ENTWICKLER"
    Ich möchte das Dir hier nicht unterstellen, aber bei Anfängern hört sich das Wort "EINMAL-ENTWICKLER" grad bei DIA etwas verschwenderisch an!

    So ist es aber nicht!

    Wenn Du 10 Filme (KB) in einem Liter E-6 entwickelst.
    So kann ich da gerecht auch trotz "EINMAL-ENTWICKLER" mithalten!

    Ich nehme z. B. gerne das Tetenal E-6 3-Bad Kit. 5 Liter.
    zweige mir davon für 270 ml Endvolumen die genauen Mengen der einzelnen Part´s ab, und entwickle pro 270 ml gebrauchfertigen Entwickler 12 4X5" Planfilme. In KBmenge ausgedrückt 3 KB-Filme. Bei 1 Liter also könnte ich nach meiner "EINMAL-ENTWICKLER"-Methode 12 KB-Filme entwickeln! Aber wir sind ja bei PLANFILMEN !!!!

    Ich warte bis ich also 12 Planfilme zusammen habe, um die dann in 2! aufeinander folgenden Durchgängen zu entwickeln. (am gleichen Tag noch!) In der 2523er Dose mit 2509n Einsatz! (Die aber wirklich trocken sein muß, bevor man die 2. Ladung Planfilme einspult!) Ich habe mehrere 2523er Dosen, da brauche ich nicht warten! Das geht wirklich sehr gut, ohne Einbusen von Qualität!

    Liebe Grüße
    Jutta

    Licht ist Lebenselement

  • Hallo Jutta,

    nein, ganz bestimmt will ich da nichts vorrechnen und schon garnicht von Verschwendung sprechen. Ich wollte nur damit andeuten, daß ich sehr wohl die gebrauchte Chemie eines Durchganges - ich meine es seien bei 4 Rollfilmen 640ml oder 780ml gewesen, steht ja genau in den Anleitungen zur ATL - zurück in den 1l-Vorratsbehälter gegeben habe, um danach den zweiten und dann folgend den dritten Satz zu entwickeln. So stand das auch in den Tetenal-Vorschriften mit genauen Angaben zur Zeitverlängerung der Erstentwicklung. Tetenal hat sogar wesentlich großzügigere Zeiträume für die Haltbarkeit angesetzter und auch gebrauchter Chemie angegeben, als ich in Anspruch genommen habe. Ich muß natürlich zugeben, daß ich in jenen Jahren einen recht ordentlichen Durchsatz gehabt habe. In der Regel habe ich die Gebinde für 15l gekauft und entsprechende Teilansätze für jeweils 1l gemacht.

    Mein Chef glaubte mehrmals, die ihm von mir gelieferte Qualität überprüfen zu müssen und schickte hinter meinem Rücken seine Sekretärin mit belichtetem E-6- Material - meist seine Mikroaufnahmen - zu einem sehr renomierten und teuren Fachlabor hier der Stadt. Der Test fiel regelmäßig zu meinen Gunsten aus. Dies nicht etwa zum angeben, sondern nur als Bestätigung für die Benutzung gebrauchter (nicht alter!!!) Chemikalien. In eigentlich allen großen Entwicklungsmaschinen wird die Chemie ja durch Zugabe von frischer Lösung regeneriert und so "bei Laune" gehalten. Auch in den Trommeln zur ATL wird ja selten der komplette Vorrat eingesetzt, sodaß immer ein Teil als Regenerat zurückbleibt. Eins steht für mich aber vollkommen ausser Frage: Maximale Sauberkeit und exaktes Arbeiten sind die Voraussetzung für gute Ergebnisse.

    Gruß Jan

  • hallo Jan,

    das war ja für Dich dann auch ne harte Nuß!

    Nein, ich habe diesen Beitrag oben nur gepostet, weil ich doch des öfteren auch von NICHT-ANFÄNGERN! gefragt werde, ob ich da bei der ATL3 nicht zu viel Chemie - Strom - Wasser verbrauche.

    Weil eben IMMER von 1 Liter gebrauchsfertiger Entwickler ausgegangen wird.

    Ich habe vor Jahren einfach mal ausprobiert, ob es doch nicht anders gehe, als es in der Beschreibung zu lesen ist.
    Und siehe da, es klappte wunderbar! Auch mit der Kleinstmenge Volumen 270ml in der kleinen 2523er Dose!

    Da ich demnächst auch 8X10" verarbeiten werde, spielt vielleicht auch das eine Rolle, um sparsam auch mal nur 2 Blatt 8X10" zu entwickeln. Und habe trotzdem immer frische, saubere Chemie.

    Zitat von "Jan"

    Eins steht für mich aber vollkommen ausser Frage: Maximale Sauberkeit und exaktes Arbeiten sind die Voraussetzung für gute Ergebnisse.

    Das kann ich unterschreiben! :wink:

    Liebe Grüße
    Jutta

    Licht ist Lebenselement

  • Guten Morgen Jutta,

    ... harte Nüsse lesen sich ganz anders 8):D

    Ich wünsche Euch allen einen erfolgreichen Tag

    Gruß Jan

    Einmal editiert, zuletzt von jan (30. Juni 2007 um 07:35)

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