Was waren meine/Eure peinlichsten GF-fehler!

  • Da man ja bekanntlicha aus Fehlern lernt und ich was zur allgemeinen Auflockerung der Stimmung beitragen möchte, hier paar Muster aus meiner GF Anfangszeit:
    1. Belichtungsmesser zu Hause vergessen und nicht mal eine KB dabei!
    2. Kein Drahtauslöser dabei
    3. Die Planfilme standen bereit zum mitnehmen, hatte sie aber hinter der Türe vergessen.
    4. Stativ Zuhause vergessen!
    5. Die entscheidende Objektivkiste, zu Hause gelassen.
    6. Die Readyload Kassette vergessen und nur Readyloads dabei.


    Was sind Deine peinlichsten Ausrutscher gewesen?


    Ist mir übrigens meistens dann passiert, wenn ich dachte oh heute ist aber sehr klar und super Lichtstimmung da muss ich sofort raus auf Bilderjagd!
    Gruss Armin

    " You push the button and we do the rest."
    Kodak Werbespruch!
    Today
    "You push the button and the pixels do the rest"

  • Ist mir gestern erst passiert :oops:


    Pan- und Ortho bei Rotlicht in den Tank, weil ich dachte es wären alles diesselben Filme... :roll:
    Sollte also vorher auch schauen und nicht nur denken.


    Steph


  • Ich hab mal einen ganzen Tag Food-Produktion auf leere 5x7" Kassetten belichtet . .
    Aber die Polaroids waren echt geil . . 8)


    Aufgefallen ist das, als mich am Abend das Labor anrief und fragte, wen ich denn eigentlich zu verarschen gedächte - schließlich sei weder Karneval noch der erste April . . auf jeder Kassette waren Sticker mit exakten Anweisungen zum Pushen usw. aufgeklebt . . :roll:


    DAS war vielleicht peinlich . . .


    "gilt Licht anmachen, während die unentwickelten Kundenfilme zwar schon in den Entwicklungsrahmen hängen aber noch nicht im Entwicklungstank sind auch?"


    genau das ist mir in meiner Lehre passiert . . ich hab einfach behauptet, es wären nicht mehr Filme in der Packung gewesen als die, die ich bereits entwickelt hatte . . (ich hoffe ja sehr, daß der damals Betroffene hier jetzt nicht mitliest . . :shock:

    herzlichen Gruss, Klaus
    -----------
    “Simplicity is the keynote of all true elegance.” Coco Chanel

  • Als ich im Sommer Portraits gemacht hatte mußte ich als ich in der Dunkelkammer stand feststellen, daß ich bei den beiden Aufnahmen von meiner Frau ein Doppelkassette gegriffen hatte, die nicht mit Film bestückt war. Bei künftigen Aufnahmen werde ich wohl noch oft daran erinnert werden.


    Dann habe ich es auch schon fertig gebracht, mich bei den Kassetten mit den belichteten Filmen zu vergreifen - so landete dann das Farbdia in der sw-Chemie.

  • Eines der "schönsten" Erlebnisse war die Aufnahme mit dem Reisemobil vor den Gerhy Bauten in Düsseldorf.


    Die Agentur fand das damals total super die Reisemobile vor moderner Architektur (oder was mann so dafür gehalten hat) zu fotografieren .


    Und da das ein Neukunde wollten wir (mein Damaliger Chef und Ich) halt mal zeigen das man das auch in Richtig machen kann.


    Also hat sich mein Chef in den Toscanaurlaub abgesetzt und mir Vorher noch schnell freie Hand gegeben mit dem Fahrzeug mal ne kleine Tour zu machen.


    Ich hab dann mal kurz meinen Vater angerufen der arbeitete in Düsseldorf und hat mal eben Nachgesehen ob das auch so Klappen könnte wie Gedacht.


    Daraufhin bin ich am Nächsten Morgen in aller Frühe mit dem 8 Meter Teil in Fulda losgefahren das ging auch noch alles Prima .


    Wir haben uns in Düsseldorf nen schönen Großen Parkpltz gesucht und mit drei Mann die toten Fliegen von der Panorama Windschutzscheibe geputzt . Kaum 20 Rollen Küchenpapier und Fünf Flachen Sidulin später sollte es dann ernst werden ...


    Also nach Düsseldorf rein zur geplanten Location!


    Und Oh Freude !!! Was wir Nicht geahnt hatten es war Trödelmarkt Genau da wo wir fotografieren wolten.
    Das dürfte einer der Stärksten Adrenalinschocks meines Lebens gewesen sein.
    Nun gut es war später Nachmittag und die Ersten waren schon am zusammenpacken es bestand also noch ein Funke Hoffnung.


    Die Tour vielleicht doch nicht um sonst?
    Nicht völlig umsonst den einzigen rund 400000 DM teuren Prototypen einen Monat vor der Messe dem Risiko einer Weiten Autobahnfahrt ausgesetzt.
    Nicht sich vor der Agentur die Das Studio für einen Monat voll gebucht hatte rechtfertigen müssen für eine Solche Eilaktion.
    ( Klaus erzähle mir gar nicht erst das man sowas besser planen sollte, das wußte ich auch da schon Selbst aber es fehlte ganz einfach die Zeit.)


    Das niedliche kleine Auto also irgendwo in den Breiten Straßen von
    Düsseldorf deponiert. Und erstmal was zu essen Gesucht. Mit steigendem Blutzuckerspiegel wurde ich dann auch wieder sowas wie Ansprechbar, wenngleich die Praktikantin die Mitgefahren war alle Hände voll zu Tun hatte mich zu beruhigen und einen Nervenzusammenbruch zu verhindern.


    Der Tag neigte sich also dem Abend entgegen und der Platz hatte sich gelehrt.


    In den letzten Strahlen der Abendsonne bot sich mir also Gelegenheit das Reisemobil vor der Funkelnden Metalfassade zu fotografieren.
    Einziges Ärgernis die Schatten einiger Laternen ließen sich einfach nicht Verhindern.


    Danach noch die Nächtliche Heimreise.
    Und dann die Diafilme ins Labor.


    Und was aus dem Labor zurückkam übertraf alle Aufnahmen die Dieser Kunde bis dahin hatte um Welten.
    Also Flucks ein paar Scans gemacht und an die Agentur gemailt.


    Es dauerte keine fünf Minuten und das Telefon Klingelt und ich kann mir ein Geschrei sonder Gleichen anhören ob ich sie noch alle hätte Die Schatten auf dem Auto und dann sei das ja ganz Gelb und Überhaupt das Haus is ja Krum und Schief Wellerig. Das können Wir doch so nicht machen.....


    Wer denkt die Geschichte sei Hier zuende der kennt mich allerdings noch nicht. :)


    Das Fahrzeug mußte ja nun erstmal für Weiteres Fine Tuning zurück ins Werk.
    Und da bot sich ja dann die Gelegenheit das Thema gegenüber dem Endkunden im Beisein der Agentur zur Sprache zu bringen.
    Der Endkunde reagierte auf meine Frage an die Agentur wie wir den nun mit den Aussenaufnahmen des Fahrzeugs verfahren wollten / Wann neu fotografiert werden sollte etwas irritiert . Das kam mir sehr Gelegen ,gab es mir doch Gelegenheit die Bildungslücken der Agentur was moderne Architektur und Technische Möglchkeiten der Litho anbelangt zu schließen.
    Lange Rede kurzer Sinn Glücklicherweise hatte der Endkunde mehr Geschmack als die Agentur und eine Auswahl der Bilder wurde in der Litho von den Störenden Schatten befreit.


    Was nun wie ein Glückliches Ende Scheint hat dazu geführt das ich noch drei Weitere Sommer in Reisemobilen zugebracht habe obwohl ich noch im Ersten Jahr eines Fast auf der A7 Zerlegt hätte.
    Das ganze recht Maßgeblich wegen diesem einen Shooting.


    mfg christian

  • mein peilichster fehler war ..
    .. meine frau zu fragen, ob sie mir nicht ein wenig helfen würde, den schweren kram (gf) zu tragen.


    worauf sie belustigt antwortete:"wieso? - ICH bin doch nicht verrückt!"


    :)

    "phantasie ist etwas, was sich manche leute nicht vorstellen können!"

  • Ich musste mal die Ausrüstung für eine Fotografen zusammenpacken, da ich sein (frischer) Assistent war, und habe erstmal schön den Stativkopf vergessen.
    Weil die Fotos nunmal gemacht werden mussten, und zwar schnell, hat er die schwere Mittelformatkamera ohne Kopf und Platte einfach auch die Mittelsäule geschraubt. Danach war leider das Gewinde hin, aber böse war er nicht.
    Arbeite immer noch für ihn :wink:

  • es gibt in schweden einen oldtimer schrottplatz.
    an die bildert die ich dort im vergangenen herbst machte, erinnert ihr euch vielleicht noch.


    ich hatte mich mit einem befreundeten fotografen in göteborg verabredet - er wollte fliegen, ich mit dem pkw fahren.
    auf dem weg nach göteborg hielt ich unterwegs an um ein paar landschaften zu machen. also gf-rucksack raus - stativ raus - kassettentasche raus - landschaften machen und wieder zurück zum auto. hunger gehabt, also rucksack wieder rein - stativ wieder rein und bütterchen rausgeholt. gegessen und weiter in richtung göteborg. nach einer gurten halben stunde fahrt grübele ich. hast du eigentlich auch die kassettentasche wieder eingepackt? angehalten - nachgeschaut - schreck bekommen, gefolgt von wutanfall über eigene dämlichkeit. also zurückfahren und tasche holen.


    dachte ich.


    jedenfalls noch eine halbe stunde lang.


    an dem platz angekommen: tasche weg. ein urschrei sondergleichen hallte bestimmt heute noch durch südschweden.


    das ende vom lied: thomas, den ich in göteborg aufsammelte hatte genug kassetten dabei und durch die vermittlung eines forumsmtgliedes hier (vielen vielen dank, ole!) kam ich in kontakt mit einem schwedischen fotografen, der so nett war und für mich die in frage kommende polizeistationen anrief.
    und nun kommt das wunder: die tasche samt kassetten und minolta autometer IV war abgegeben worden und die polizeibeamtin mit der ich sprach, war auch noch so nett, das porto für die rückversand nach deutschland auszulegen - gebühr zahlt empfänger geht nämlich nicht!

  • Quote from "alexis sorbas"


    120er Rollies mit Papierseite nach vorn eingelegt (Hasselblad-Kassetten)... ich frage mich heute noch, wie er das hingekriegt hat...


    ich weiss wie... :oops:

  • bin ich damals Ingenieur geworden und nicht Fotograf.
    Das sind in meinen Augen fürchterliche Tatsachenberichte die ihr da erzählt.
    Aber verdammt spannend zu lesen.....

    Die logarithmische Dichte eines Films
    ist der dekadische Logarithmus
    des reziproken Wertes des Transmissionsgrades
    _______________________________________

  • Quote from "sohe"

    ich weiss wie... :oops:


    echt? ist mir unerklärlich, wie man das bei Habla-Kassetten hinkriegen kann . . allein das Festklemmen und die Lage der Rollen . . nee, nee . . anscheinend gibbet wirklich nix, waddet nich jibbt . . 8)

    herzlichen Gruss, Klaus
    -----------
    “Simplicity is the keynote of all true elegance.” Coco Chanel

  • Dieses Thema ist eine nette Idee, Armin - gerade jetzt!


    Diesen Sommer erst bin ich mit der 8x10 Kardan Color auf dem Grimsel gefahren und stelle nach zig Kilometern Bergstrecke fest,
    daß ich den Bankhalter zu Hause gelassen hatte.
    Wenn man für jede Gelegenheit theoretisch das richtige Equipment besitzt ist übrigens die Pleitengefahr (in jeder, auch in der wörtlichen Hinsicht...) größer.
    Wunderbar verzetteln kann man sich auch wenn man viele Planfilmkassetten hat:
    Ich habe am Wochende z.B. noch drei belegte Kassetten aus der Zeit gefunden wo ich noch gar kein System hatte und ging davon aus,
    daß sie mit dem belegt waren was draufstand: T-Max.
    In der Duka fühlte ich aber Ektachrome und hatte keine E-6 Chemie im Haus,
    wollte aber unbedingt wissen ob ich die Schärfeebene richtig im Griff hatte.
    Daraus entstand der Thread mit den Diafilmen in SW-Entwickler...
    Aber mit das Beste war eigentlich die Sache mit meinem Kompendium,
    das ich zum Spannen des Verschlusses und zur Abblendung abgenommen hatte.
    Ich hatte es zu diesem Zweck auf der Wiese vor dem Wald auf die Anhängerkupplung eines alten Wagens gehängt.
    Mir war garnicht bewusst, daß ich es vergaß wieder anzubringen, so war ich mit meinem Motiv beschäftigt und ich packte ein um in die DUKA zu gehen.
    Erst ein paar Wochen später nach einer richtigen Regenperiode sah ich im Rückspiegel beim Wenden meines Autos etwas, was mich an Fotografie erinnerte:
    Ein Stück Balgen
    und ich fuhr ungläubig näher heran bis ich wie vom Schlag getroffen sah,
    daß es mein Linhof-Kompendium war, das Wind und Wetter über Wochen dort getrotzt hatte!
    "By the way": Es hat die Freizeit draussen gut überstanden bis auf etwas Flugrost an der Kompendiumstange ;)


    Klaus: In der Hasselblad hätte ich fast eine Portaitserie auf Schutzpapier gemacht weil ich in der Eile die Rolle falschrum drin hatte...


    Gruß, Horst.


    PS: Das sind natürlich alles Peanuts im Vergleich zu denen, die hier beruflich einiges vergeigt haben,
    aber zu deren Beruhigung eine kleine Story aus meinem Berufsleben als Musiker:


    Es war mein erstes musikalisches Geschäft, also der allererste Auftritt für Geld und es war Silvester, minus elf Grad und Glatteis.
    Wir waren schon fast am Ziel, da kam mein Schwester mit meinem Bogen hinter uns her gehechtet, den ich vergessen hatte.
    Meinem Vater sagte ich, er dürfe keinesfalls bei diesen Temperaturen den Kasten öffnen weil das Intrument sonst Schaden nehmen könnte und das ziemlich sicher, schliesslich habe ich einen Ersatzbogen.
    Er liess sich aber nicht beirren und öffnete unter meinem Gezeter den Kasten und siehe da:
    Es war keine Geige drin - sie lag noch zu Hause auf dem Bett.
    So begann meine musikalische Berufskarriere ...

  • Quote from "fiedelhund"

    Dieses Thema ist eine nette Idee, Armin - gerade jetzt!




    Es war keine Geige drin - sie lag noch zu Hause auf dem Bett.
    So begann meine musikalische Berufskarriere ...


    ...hat nicht Roy Black mal gesungen:"Du bist nicht allein,wenn Du träumst heute abend....

    Die logarithmische Dichte eines Films
    ist der dekadische Logarithmus
    des reziproken Wertes des Transmissionsgrades
    _______________________________________

  • Hallo Waldo!


    Die meisten Anfänger-Pannen passieren nicht weil man träumt,
    sondern weil man aufgeregt ist.
    Die Träumer-Fehler sind die Böcke, die die Routiniers schiessen...


    Gruß, Horst

  • Moin,


    ja so einiges habe ich auch, muss nur mal sehen womit ich anfange:D


    den hier:


    Meisterprüfung, Arbeitsprobe Still
    Vorgaben:
    Motiv Still, dunkle Glasschale mit grünen Äpfeln in SW
    3xBlatt 4x5"
    Polaroid 545 möglich aber dann Abzug von Planfilmen,
    also nur GESAMT 3 Blatt!
    und alles in einer Stunde bis fertiges Negativ!


    ich also rann an die Buletten, Aufbau, Licht alles in 5 Minuten, man hatte ja geübt!


    der Prüfer schaute sich das interessiert an, wie ich nun das erste Pola machte....:D
    hatte gesamt 6 Einzelblitze geplant, weil die Anlage so schwächlich war und...


    das erste Pola sah schon recht gut aus...
    nun "diskutierten wir über diese tolle Technik...
    die Zeit verging, das zweite Pola wurde gemacht und vom Prüfer mit sehr gut bewertet
    ...."ja echt gut diese Polas und erst der Flasmeter mit dem ma ja auslösen kann, bla bla bla..."


    die Zeit wurde aber nun knapp, Rest eine viertel Stunde...


    klar nun wurde der Planfilm belichtet(das letzte von drei Blatt!)


    ich nun den Minolat Flasmeter angedockt per Synchrokabel und...
    den SinarHLV aufgemacht(!!!) und sechsmal geblitzt!


    dann zack ins Labor und schnell entwickelt....und total überbelichtet :evil::roll::oops: ...nur noch 5 Minuten!


    was war geschehen; Licht in der Kassette, Licht im Balgen...
    nein, Verschluss war sechsmal offene Blende...
    hatte ja per Flashmeter ausgelöst!!! sch...ß HLV!


    also nasses Negativ in die Hose, rein ins Studio, schnell noch einen nachgelegt und wieder ins Labor
    ..klopfen an der Tür..."wo bleiben sie denn die Zeit ist abgelaufen"....


    wieder draußen, Prüfer..."na ja wir haben ja auch so lange über die Polas diskutiert(gelabert),
    aber sie als Profi haben das ja voll im Griff wie ich sehe...."...*ggg*


    ...bei der nächsten Wäsche fragte mich meine Frau ...seit wann ich den 4x5Negative in der Jeans mit rumtrage
    ...ob die vielleicht noch wichtig wären???
    Mfg gpo

    • Official Post
    Quote from "johnars"


    Was sind Deine peinlichsten Ausrutscher gewesen?


    Gut war, 9x12 Filme in eine 4x5" Kassette einzulegen und sich dann zu wundern, warum ein Blatt Film im Balgen liegt.
    Oder zu versuchen einen Polaroidfilm aus der 545er Kassette zu entfernen, dessen Schutzumschlag ich beim rausziehen ganz draussen hatte. Leider hatte ich vergessen, den Hebel vorher wieder umzulegen, so das das Entwicklungspack zerquetscht wurde - das war vielleicht eine Schweinerei. Immerhin weiss ich jetzt, wie man die Kassette komplett zerlegt :D


    Gruss


    Christian

  • 1. Grundrohr der Kamera zuhause vergessen...


    2. Schnellwechselplatte vergessen, Kugelkopf hat fest eingebaute Wechseleinrichtung und keine Schraube...


    3. Bei Fomapan-Film das schwarze Papier-Trennblatt aus der Packung mit in die Kassette eingelegt, natürlich auf der Schichtseite...


    4. Ewig versucht, 4x5" in eine 9x12-Kassette einzulegen... ("das muß doch gehen, andere tun's doch auch...")

  • Quote from "klausesser"

    echt? ist mir unerklärlich, wie man das bei Habla-Kassetten hinkriegen kann . . allein das Festklemmen und die Lage der Rollen . . nee, nee . . anscheinend gibbet wirklich nix, waddet nich jibbt . . 8)


    Und ich frage mich heute noch, wie man überhaupt Filme in Habla-Kassetten reinbekommt. Ich bin dafür entschieden zu dämlich, habe daher eine Zenza Bronica, die Kassetten sind idiotensicher. :oops:

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