Beiträge von numahu

    Nur als Idee zum Brainstorming,

    wie wäre eine Klemmung an der Grundplatte/Auszug und daran etwas einschwenkbares wie beim Vergrößerer?

    Zb.

    Ein Klotz als Klemme mit Schraube und gegenstück+flügelmutter.

    Daran eine Schraube als Achse mit einem Brettchen mit angeklebtem Filteradapter m77

    MfG

    Michi

    also gegen e ewig neu zu findenen fehlerquellen helfen mir große orange Zettel an der wand mit sowas wie nach dem scharfstellen abblenden, Kontaktkopierzeiten, auszug des vergrößerers bei format xy, den wichtigsten entwicklungszeiten,wann der entwickler angesetzt wurde...

    Steht zwar auch in meinem Laborbuch, aber übersieht man da schnell.

    Momentan komme ich auch wenig zum machen...da werde ich auch wieder die cheme wechseln müssen.

    Fühle mit dir! Lass dir den Spass trotzdem nicht nehmen ;)

    Einen Handytimer hatte ich auch mal für mein FADU Relais

    FADU TImer

    Allerdings war der nicht ganz schleiersicher.

    Jan.Ho

    Die millis() Funktion reicht für einfache Timer.

    Ich habe da auch mal was ähnliche gebaut, nur mit normalen Tastern und roter 7 Segment Anzeige und Beeper.

    Läuft mit einem ArduinoMini3.3v Klon und einem alten Handyakku Kabellos...wobei ich langsam überlege doch einfach ein Netzteil dran zu klemmen um nicht immer laden zu müssen.

    Den Programmcode hänge ich mal an. Der ist allerdings mehr gewachsen als von anfang an Sauber konzipiert. Da kann man sicher noch optimieren.

    MfG

    Michi

    Hallo Kurt!

    Mit dem LED Kopf habe ich weniger Probleme bei der Wiederholgehbauigkeit, als mit der Halogenleuchte.

    Splitgrade steuer ich da auf die Sekunde (10-100millisekunden genau). Das reicht mir.

    Die Belichtungsstufen erstelle ich in Zeitvariation. Die Blende bleibt möglichst gleich.

    Ich hatte den am Anfang etwas falsch programmiert, Da belichtete der in 1s widerholgenau 10 Belichtungsstufen ins Bild...obwohl der nicht geregelt, sondern nur gesteuert ist. Dh misst die eingesetzte Lichtmenge nicht, das wäre noch eine Option.

    Wichtig ist, dass die etwas vorwärmen, damit sie gleichmäßige Leistung bringen.

    Bei der lebensdauer mache ich mir da weniger sorgen, als bei der alten halogenkonfiguration mit drehfiltern, die ausbleichen.

    Mit den Konstantstromquellen und der Zeitreglung, die die led meist nur 1/10 der zeit laufen lässt(gepulster betrieb) und es wird aktiv gekühlt, da wird das recht lange halten.

    Frischer Entwickler und Fixierer sind immer wichtig.

    Abwedeln ist natürlich schwierig genau zu wiederholen...da hat man dann evtl mehr ausschuss/varianten.

    Vielleicht hilft das ja beim einkreisen der Fehlerquelle.

    MfG

    Michi

    600nm Bereich gibt es auch noch einiges. Das sind dann AlGaInP LED.

    Peak wavelengths

    Die gibt es auch im Grower Bereich

    LED Orange

    Der misst die anscheinend selbst nach.

    Mit einer kleinen konstantstromquelle geht das sicher an einem Lipo oder einer power bank :)

    Meine Funzeln nerven mich auch, deswegen habe ich ein wenig gesucht. Orange macht auch weniger müde, allerdings würde ich immer mehrere Abzüge machen und bei Ausstellungs/Tageslicht betrachten

    Als App finde ich die hier gut.

    BogtimerApp

    Ansonsten hat die DevIt! App noch eine timer Funktion

    DEVitApp

    Dreifachtimer gibt es auch gerne mal bei rossmann und co. Meinen aktuellen Timer habe ich mir aus einem Arduino gebaut. Der gibt dann die Sequenz auf 9 segment anzeige (rot für positiv prozess) und pieper wieder :)

    Immer schön pragmatisch bleiben und schauen womit man am angenehmsten arbeiten kann würd ich ansonsten sagen! Junghams ist schön aber etwas unpraktsch...

    Ok das mit der Batterieversorgung hab ich überlesen^^

    Die 10w led ist eher was für ein 9-24v 12-30w netzteil.

    Leuchtet dafür die gesamte Duka schön hell aus.

    Ich hab mir als taschenlampe Zwei ultrahelle LED 8mm von Reichelt, einen Schalter und eine 3V lithiumbatterie in ein Filmdöschen gebaut. Das ist schön gekapselt.

    Mit einem kleinen Lipo Akku würde das sicher nachhaltiger und länger funktionieren.

    Bei dem Gehäuse wäre ich jetzt eher von einem festen Spot ausgegangen.

    Die LED Birnen merk ich mit auch mal. In meiner duka werkeln da noch die alten ilford leuchten von vor 30 jahren

    Hallo Aksak,

    Ich habe mit Epistar LEDs in Dunkel Rot gute Erfahrungen gemacht. In meinem Vergrößerer kann ich damit voll aufgeblendet Einstellen, ohne dass ich einen Schleier sehe.

    EPISTAR LED

    LED Treiber sind da natürlich nötig. Ich hab da welche von Maxwell in Einsatz. Mittels Arduino lassen die sich auch in 256 Stufen Dimmen.

    Wenn du die Lichtfarbe oder besser die Spektrale Zusammensetzung sehen willst, bau dir ein Gitterspektroskop.

    Dafür brauchst du nur etwas Karton und eine alte CD/DVD. AOL Test CDs geben da das gewisse etwas.....

    Selbstbau eines Gitterspektrometers

    Da sieht man dann auch noch eine kleine blaue/grüne... Lichtbande, die man sonst nicht erwartet hätte.

    Mfg,

    Michi

    Zitat von @aksak_maboul

    Das eigentliche Problem ist, dem Gerät eine Trägheit einzubauen. Denn es reagiert so fein, dass es schon ausschlägt, wenn ich gerade jetzt beim Schreiben in die Tasten haue. Wenn das Notebook was zu schaffen hat oder die CD ausliest, wackelt es auch, und entsprechend zittern die Werte / Ausschläge, im Bild das "z", das sich nach links oder rechts bewegt, in 0.1° Intervallen. In der ersten Reihe stehen die Zahlen.

    Hallo aksak,

    Das einfachste wäre wohl die letzten x-Werte zu speichern und den Mittelwert zu nehmen.

    Mal abgesehen von der möglichen Sicherheitsthematik:

    Die Ausrichtung mittels Lagesensoren hört sich für mich praktikabler und schneller umzusetzen an. Mal sehen wie schief das alles bei mir ist :D

    MfG,

    Michi

    Da ich gerade keine anständige Aufsichtlupe hatte und beim Aufräumen ein altes Objektiv zum Vorschein kam, habe ich es kurzerhand mit transparentem Sockel mit Bajonett ausgestattet.

    Sichtbereich ca. 15×15mm, gut korrigiert. Sie ist mit 5-fach Vergrößerung ausreichend um Kontaktkopien zu beurteilen.

    Und das ganze noch haptisch und ästhetisch ansprechend :)

    Ihr bringt einen wirklich auf gute Ideen!

    Vorsichtig mit einer Nadelfeile (flach halbrund und seitlich benutzt) nachfeilen wäre vielleicht eine Lösung? Die von schreck sind aus verchromten Messing. Das ist recht dankbar zu bearbeiten. Ansonsten neuer Auslöser....schreck finde ich nach wie vor gut. Der mit Flügelgriff und Feststellschraube in 50cm tut jetzt schon länger seinen Dienst und lässt sich dank rotem Mantel auch im hohen Gras wiederfinden :)

    Michi