Zitat von "tim10243"gucks du hier
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Neues Benutzerkonto erstellen Zitat von "tim10243"gucks du hier
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Manche Leute verwenden speziell zum Fixieren und Wässern eine Mörtelwanne aus dem Baumarkt.
Zitat von "Mississippiqueen"Dann hast sicher auch das gefunden:
Die Kamera wird auf einen bestimmten Bereich scharf gestellt und geht dann in Bereitschaft. Gelangt jetzt ein Objekt (z.B. ein Tier) in den Bereich der eingestellten Schärfe, so löst die Kamera automatisch aus.Das wird bei GF-Kameras und -Objektiven schwer zu finden sein...
Wie schon erwähnt:
Man könnte einen pneumatischen Auslöser in die Schärfeebene legen und warten bis jemand oder etwas drauf tritt...lg
Steph
Ich würde das mit einem Bewegungsmelder kombinieren und den Waschbären, das verdammte Aas, dann später rausvergrößern.
Wenn du auf die Korrekturfilter verzichten willst, dann bitte nur bei CN-Filmen, nicht bei Dias.
Ich würde Gemälde generell nicht scannen, die sehen dann im Scan nämlich anders aus als bei "echter" Beleuchtung aus.
Ein digitaler Namenszug ist wohl nur "Reklame" und also auch nur da gerechtfertigt, wo es vor allem darauf ankommt.
Genau, das würde ich unter Werbung einordnen. Ich habe meist einen Tusche-Rapidographen genommen. Aber ein Füller mit schwarzer Tinte tut es auch.
Entweder so, also unten drunter:
http://www.moersch-photochemie.de/images/pic/pic_236.jpg
Oder im Bild:
http://www.moersch-photochemie.de/images/pic/pic_232.jpg
Es muß sich möglichst verträglich in den Bildaufbau einfügen.
Wenn du dann aber irgendwann berühmt bist, dann musst du den Krakel so fett draufkleistern, daß man das Bild kaum noch sieht. Schließlich bezahlen die Leute ja für die Signatur und nicht für's Bild, nichtwahr...
Es gilt der einfache Grundsatz: In der Linie bleiben, keinen Medienbruch erzeugen.
Ein mit analogem Film aufgenommenes Foto sollte auch analog vergrößert werden, zumal, wenn es per Großformat aufgenommen wurde. Probleme kriegt hier der Farbfotograf, denn analoge Vergrößerungen werden bei Farbe kaum noch angeboten, das wird alles vorher gescannt und "optimiert".
Zitat von "rhiner00"Hallo,
Der Hinweis "Dyskalkulation?" sollte allein auf eine mögliche Richtung eines Defizites ohne negative Vorabbewertung hinweisen.
Nach meiner Beobachtung "leiden" Kreative sehr viel häufiger an Legasthenie, denn an Dyskalkulie. Was sich natürlich im Internet, naturgemäß, nicht so widerspiegelt.
in der ernsthaften Fotokunst wird normalerweise nur hinten auf der Rückseite signiert
Wo hast du das denn her? Fotos werden signiert wie Radierungen usw auch, warum sollte das anders sein? Wenn nur hinten drauf signiert ist, würde ich als Sammler tunlichst die Finger davon lassen.
Ich habe mal bei einem Bild die Signatur vorne vergessen, prompt wurde ich vom Galeristen milde aber bestimmt angemahnt.
Bei Massenauflagen mag das anders sein.
PS Digitale Ausbelichtungen würde ich sowieso nie ausstellen, da kann ich ja gleich einen Prospekt ausstellen.
der außerdem bei einer limitierten Auflage noch die Nr. des Druckes angegeben hat, 2/20 will heißen: Zweiter Druck einer limitierten Auflage von 20.
So habe ich das auch immer gemacht und könnte mir dafür jetzt in den A**** beissen; man verliert schlicht und einfach den Überblick, da man ja nur sehr selten immer gleich alle 20 Stück macht. Hinzu kommt, daß man dann irgendwann keines mehr hat... Ich werde in Zukunft nur noch offene Auflagen machen. Also: #, Datum, Signatur. Und immer von Hand, sonst ist es keine Signatur.
Ich signiere meist _im_ Bild, aber unauffällig. Hinten dann sowieso noch mal ausführlicher drauf.
Zitat von "sissi"ich hatte 2 tolle Dias
wobei ich einmal einen Kodakfilm Tagelsichtfilm verwendete und 1x Fuji Provia 100
und der Workshopveranstalter hatte sich kurz übergeben als er die Dias
sahlg
sissi
Die beiden Dias kannst du uns doch sicher mal zeigen, oder?
Zitat von "sissi"Ach ja mit Filterfaktor 4 kommt man auf 32x blitzen
nur wird wirklich so oft geblitzt bei Architekturaufnahmen
Mal davon ab, daß 32 mal blitzen wirklich schwachsinnig wäre, das funktioniert sowieso nicht, was da anschließend auf dem Film ist, kann kein Mensch verhersagen.
Auf mehrfaches übereinander Blitzen reagieren Filme nicht ganz so, wie es der kühle Rechner rechnet, Filme sind da bisweile etwas nasagenwirmal zickig.
Wenn du es schnell haben willst, kannst du auch einfach 7:4 rechnen und erhältst dann einen Cropfaktor von 1,75. Das ist aber nicht ganz so seriös wie weiter oben die Rechnung.
Zitat von "Sephistos"Hallo,
Als Hobby-Drehbankbediener könnte ich mich ja mal dran versuchen
M49x1 hab' ich schon mal tadellos hinbekommen - da sollte ein M60 doch kein Problem sein
Ciao, Flo
Das finde ich jetzt aber sehr nett von dir! Aber wie schon geschrieben, ich habe die exakten Daten des Gewindes nicht. Aber zumindest die müssten von Schneider-Kreuznach ja wohl noch zu bekommen sein.
Zitat von "Urnes"Hallo,
also eine Möglichkeit ist sich bei Schneider mit Herrn Bayer verbinden zu lassen und ihn kruschteln zu lassen ob nicht doch noch einen Konterring in irgendeiner Kiste findet.
Wenn das nicht hilft hab ich noch eine Technika 6x9 Platine mit Verlängerung. Die Verlängerung kann man von der Platine schrauben und das 360er von hinten anflaschen. Habe ich mit meinem auch gemacht bis mir in der Bucht ein Satz Zwischenringe über den Weg gelaufen ist. Also bei Interresse PN.
Gruss Sven.
Danke für Information und Angebot. Allerdings kann ich mit dem Meßschieber nur "60" messen, mehr nicht. Soll heißen, welches Steigung das Gewinde hat, weiß ich im Moment nicht. Da müsste ich wohl mal mehrere Gewindegänge messen und dann rechnen.
Den Anbau hatte ich mir folgendermaßen gedacht; ich drehe die Weitwinkelplatine für die Plaubel um (dann ragt die "Beule" nach vorne) und hänge es dann da dran. Natürlich muß dann noch eine schwarze Pappe angebracht werden und diese vorstehenden "Klemmhubbel" müssen nach hinten geschlagen werden. Das dürfte aber kein Problem sein. Das Problem wäre eher, daß man dann schlecht an des Gewinde kommt, da es dann etwas versenkt sitzt.
Zitat von "johnars"Da würde ich trotzdem mal Anfragen, fragen kostet ja kein Vermögen!
MFG Armin
Ja, mache ich mal. Werde euch dann berichten, was daraus wurde.
Ansonsten kenne ich noch einen Werkzeugmacher, dem ich damit mal auf die Nerven gehen könnte. Und wenn der das Gewinde nicht machen kann, kommt gnadenlos die Rohrschelle dran.
Zitat von "johnars"Würde ich bei Schneider bestellen, wird kein Vermögen kosten dann hast aber wieder ein komplettes Teil das später auch beim verkauf wieder mehr bringt!
Meine 2 cents, Armin
Nun habe ich aber schon mehrfach gelesen, daß diese alten Objektive von Schneider nicht mehr bedient werden. Das Tele ist vermutlich von 1948.
Ihr habt es gut, ihr braucht nur was rausdrehen. Ich brauch was zu drandrehen, nämlich einen Konterring mit M60 Feingewinde (Steigung unbekannt) an ein wunderhübsches Tele Xenar 360mm von Schneider Kreuznach. Ich überlege ernsthaft, das Biest mit ner Rohrschelle zu bändigen.
Zitat von "Volker"Das Kippen und drehen weniger, sondern dass der Film nicht mehr gerollt wird. Einzelblatt.
Das ist der für mich entscheidende Vorteil.
Von Vorteil ist das sicher, wenn der Film schön plan liegt.