das Licht
ist vor allem ein intensives Direktlicht von schräg oben-hinten für die Materialstrukturen.
Vorteilhaft wirkt sich auch aus, dass dieses Signalhorn leicht "angewittert" und eben nicht hochglänzend ist.
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Neues Benutzerkonto erstellendas Licht
ist vor allem ein intensives Direktlicht von schräg oben-hinten für die Materialstrukturen.
Vorteilhaft wirkt sich auch aus, dass dieses Signalhorn leicht "angewittert" und eben nicht hochglänzend ist.
Zwei Mittelformatsysteme sind dann doch eines zuviel.
Wenn ihr hier schon debattiert:
Ich habe die Fuji gfx100 und überlege, mir dazu das neue Hasselblad cfv100 Rückteil anzuschaffen.
Weil:
Als Kamera mit Autofokus finde ich die Fuji besser.
Für Fotos mit Blitz und Tageslicht sind die Hasselblad Objektive besser wegen des Zentralverschlusses - übrigens gibt es einen Adapter für Hasselblad-Objektive an der Fuji, der auch den Zentralverschluss der hasselblad H-Objektive steuert..
An der Fachkamera - Actus MV - sind die Verstellungen für Stilleben mit der Fuji begrenzt, es kommt zu Abschattungen - deshalb das Rückteil von Hasselblad.
Aber
Blitzen mit dem Hasselblad Rückteil an der Fachkamera erfordert ein Objektiv mit Verschluss - mit der Fuji kann man für Stilleben das sehr gute Actar 90mm nehmen - das hat keinen Verschluss und ist gegen ein Digaron HR sehr viel preisgünstiger.
Nach meiner Meinung ist dies ein guter Platz für solch ein Angebot.
Mein Einwand galt der Wertung, nicht der Entscheidung.
"steril" ist in diesem Kontext natürlich ebenso wie "matschig" eine kaum objektivierbare Zuschreibung.
und beides ist abwertend gemeint. Ich habe "matschig" als Gegenpol zu "steril" gewählt.
Mir geht es um die Auffassung - die ich für nicht richtig halte - dass analoge Fotografie technisch unvollkommen oder sogar fehlerhaft auszusehen hat. Wo du deinen Pinsel dann eintauchst, ist mir völlig egal
Objektive sind wie Pinsel
man wird ja wohl noch ein wenig polemisch sein dürfen ..
aber gern.
Der Griff zur analogen Großformatkamera war für Fotografen auch das Bestreben zu möglichst hoher technischer Qualität der Fotos. Oben wird technische Qualität abgewertet und als "steril" bezeichnet - was immer damit gemeint ist. Und immer wieder taucht - auch in der Antwort von Varg - die Auffassung auf, analoge Fotografie sei technisch unperfekt. Abgesehen davon, dass auch digitale Fotografie keine technisch perfekten Fotos liefert, sehe ich den Grund für die Abwertung technischer Qualität nicht - es sei denn, man hat Sehnsucht nach Kaisers Zeiten.
Und Summilux ist KB, naja ...
Das macht die Ergebnisse in meinen Augen irgendwie harmonischer, sie wirken nicht so steril.
huch!
Ich übersetze das mal für mich:
Je matschiger ein Foto ist, desto weniger steril st es und es ist harmonischer.
Also war die gesamte Entwicklung fotografischer Prozesse und die Entwicklung weniger fehlerbehafteter Objektive ein großer Fehler?
Bitter
da muss ich mich nach einem anderen Entwickler - Ultrafin flüssig - umsehen. Sehr schade, der hat mich jetzt viele Jahre begleitet.
Na, wie schön.
Für deine Absicht mit den Portraits kann es sein, dass du die komplette Kamera hin und her bewegen musst, damit der Ausschnitt und die Schärfe wie gewünscht sind.
Ich habe Portraits auf 13x18 mit einem 300mm Sinaron gemacht. Die scharfe Zone ist da schon sehr eng.
Bauchschmerzen
kannst du nur in einem Körper haben, der die Umgebung für den Bauch darstellt.
Wenn du eine Fläche mit Pflastersteinen fotografierst, kann ein einzelner Stein wieder als Objekt aufgefasst werden.
Entscheidend ist, dass das Foto bis zum Rand geht und nicht auf ein Objekt beschränkt ist.
Hier meine Gedanken zu den Ausführungen oben im Zusammenhang:
Das Problem bei der Beschaffung wird das Format 13x18 sein. Da gibt es nur wenig Angebote.
geringes Gewicht und Transportabilität
Die Cambo SCs sind recht leicht.
Nicht zu vergessen die Cambo SCIII, die gleich mit 50cm Bank kommt oder die anderen Kameras von Cambo.
das sind rund 600mm
und in unserem Mesokosmos gibt es feste Gegenstände. Die im CERN sind damit auch nur bedingt einverstanden.
Aber es geht ja um die Möglichkeiten der KI - und die kann aus dem Gelernten nur analytische Schlüsse ziehen, also niemals den Mesokosmos des "Gelernten" verlassen und Bilder erzeugen, die für uns nicht vorstellbar sind.
Quantenphysiker und die KI haben das gleiche Problem: ihre Vorstellungen können nicht über ihren Mesokosmos hinausweisen (siehe meine Ausführungen mit Bildbeispiel oben). Die KI kann nur Bilder im fotografischen Stil erzeugen aus den gelernten Bildern. Quantenphysiker sind bei der Vorstellung, was denn nun der mathematische Apparat der Quantenphysik aussage, wieder auf die Möglichkeiten ihres Mesokosmos angewiesen. So kommt es dann zu solchen Vorstellungen über die Energieform Licht mal als Korpuskel, mal als Welle - oder die Erscheinungen am Doppelspalt.