Kann leider nur einen Link hier beitragen:
Beiträge von Matthias Roesch
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Ist das nördlich des Bodensees und der höchste Berg hier in der Kette der Säntis?
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An dieser Stelle fällt mir die Serie von Hiroshi Sugimoto ein, welche lt. Museumsbeschreibung mit der Einstellung 2x unendlich fotografiert wurde:
Der Meister der Unschärfeamp.focus.de -
Wäre Stearman Press 445 eine Alternative?
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- Ob man sich eine Aufnahme sparen kann oder nicht, hängt von zu vielen Faktoren ab. Die zu erörtern
würde ein neues Thema erfordern. Aber mal so gesagt, wenn nur das perfekte Bild die Auslösung rechtfertig hätten wir
keine Fotos. Da sind "diletantisch" geknipste Bildchen mir doch entschieden lieber als leere Wände.
- beschreibe doch lieber das Licht welches du meinst, da die Angabe von 15min doch von zu vielen Faktoren abhängt.Ja klar entscheidet da jeder selbst wie der dies handhaben will, und war auch keinenfalls als Kritik gedacht, schon gar nicht an den
gezeigten Aufnahmen.
Die gemeinten Lichtverhältnisse lassen sich am ehesten als die sogenannte Bürgerliche Dämmerung (https://de.wikipedia.org/wiki/D%C3%A4mm…_D%C3%A4mmerung) beschreiben. Ich nehme das immer so als grob 15 min Zeitfenster wahr.
Hier kommt das Licht diffus aufgrund Streuung aus allen Richtungen, und erzeugt speziell bei Gebäuden einen ähnlich plastischen Eindruck wie homogene, helle Bewölkung.
Anbei ein Beispiel aus Phoenix am Morgen (kein Großformat, nur digitaler 1'-Reiseknips).
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Ich berücksichtige die Situation und die Hindernisse des Fotografen bei der Einschätzung eines Bildes nicht, denn im Zweifelsfall sollte man sich ohne entsprechende Vorraussetzungen das Bild bestenfalls sparen. Nr. 1 ist sehr gut. Schönes Licht für Gebäude finde ich auch die 15 min vor bzw nach Sonnenaufgang und Sonnenuntergang. Dann muss der Himmel aber klar sein, wie vielleicht eher in Arizona.
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So ähnlich wie der Calibrite ColorChecker?
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Sehr stimmig in allen Belangen! Licht und Himmel passen auch!
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Ich würde bei greiner-photo.de nachsehen und auch einmal dort anrufen. Es gibt kaum eine kompetentere Beratung.
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Noch bis Sonntag im Museum für Fotografie Berlin:
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Das war wohl Toyo‘s Antwort auf die ebenso kompakte Linhof Technikardan 4x5.
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Falls immer noch aktuell: Kienzle C120, gab es auch unter der Marke Mono-C aus Kassel.
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Die Misura 4x5 mit Ledercase ist wahrscheinlich die praktikablere Variante.
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Die Misura 4x5 gab es auch als Version in einer ähnlich geformten Ledertasche, beide Varianten werden aber nicht mehr von Arca Swiss geführt.
Die Misura 8x10 wird dagegen ohne Container angeboten und ist noch im Programm.
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Es gibt kein schlechtes Wetter für den Fotografen, es gibt nur gute oder schlechte Bilder.
Zwei wurden bei fast nur "schlechtem Wetter" weltberühmt.
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Weitwinkelobjektive werden zwar gerne in der Architekturfotografie eingesetzt, diese sind aber eher eine Notlösung aufgrund des oft geringen Abstands zum Motiv als das eigentlich richtige Werkzeug. Eine räumlich korrekte Darstellung von Gebäuden gelingt mit einer Standardbrennweite, hier also 135 mm oder 150 mm.
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Vielleicht auch eine Idee:
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