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Ausserdem gibt es ältere, zum Teil nur einfach vergütete Objektive von Fujinon (meist in einem Seiko-Verschluss) welche etwas grössere Bildkreise aufweisen:
http://www.subclub.org/fujinon/byfl.htm
Die sind meist sehr günstig zu kaufen.
Gruss Markus
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Hi,
ich möchte anmerken, dass die Seite über die Fujinone inzwischen nur noch im Internet-Archive der "wayback-machine" also über "https://archive.org/web/" vor der eigentlichen Adresse zu finden ist.
Ich habe selber zwei solche und es ist schon bemerkenswert, wie weit z.B. das Fujinon - W 1:5.6/210 (inside lettering) Verstellwege erlaubt, also weswegen sich LF eigentlich lohnt…
Vor einer Entscheidung solltest Du auf jedenfalls auf "http://largeformatphotography.info" rauf und runter lesen, was dort über Objektive usw. Kombinationen von Objektiven, durchaus nicht konfliktlos zu lesen ist.
Ohne den Vorrednern widersprechen zu wollen, kann es auch einfach richtig sein, mit einem 150er anzufangen und zu sehen, wie es denn wird! Die Fujinone sind zu empfehlen, da sie ein gutes Preis-Leistungsverhältnis haben. Bei den 150ern gibt es aber moderne Fujinon W-Objektive, die bei identischen Leistungen 55mm oder auch 52mm Filterdurchmesser haben. Letztere sind zu empfehlen, da dort z.B. die gängigen Nikon Kontrastfarbfilter passen… da muss man in der Bucht nachfragen, das steht meist nicht dabei.
Mit freundlichen Grüßen
Rolf
[Aktualisierte Signatur]
Ausrüstung: Nikon F2 Photomic; Zenza Bronica ETRSi (645); Mamiya RB 67 Pro S (Juli 2018 bei Einbruch gestohlen), Sinar F1 Intrepid Field Camera (4x5) Mk1 (Juli 2018 bei Einbruch gestohlen); Intrepid Mk3; Chamonix C45F-2, 90, 130, 150, 210, 270 (Tele-Xenar), 300.
Liesegang Rajah V mit 5.6/135; 4,5/105; Umbau auf LED
http://rlfsoso.tumblr.com/