oder wie die Flieger rollen, nicken und gieren.
Posts by bml
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In den modernen Scheibenwischern sind auch zwei Federstahlblätter drin.
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Ich denke du kannst die F2, P2 Balgen von den anderen unterscheiden?!
Momentan nicht, aber ich werde jetzt Bilder und Maßtabellen studieren.
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Vielen Dank für die ausführliche Antwort.
In meinem Exemplar des Sinar Code wird die Norma nicht erwähnt.
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Da ich jetzt zu einer 8x10-Standarte der Norma mit Normalbalgen gekommen bin, steht die Anschaffung eines Weitwinkelbalgens aus.
Darum hole ich Andreas Frage, die bislang unbeantwortet ist, nach oben:
passt der Sinar Balgen neuerer Bauart an die die Norma Standarte .
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hier sind die ungleichen Schwestern
Ein schönes Motiv für den 19. August.
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#37: ich würde das Antriebs- und das getriebene Gummirad mit 600 Kurundpapier 90° zur Laufrichtung sanft abschleifen bzw. aufrauen...
Und/oder nimm etwas Spiritus zum Reinigen.
Zumindest für das Gummirad klingt die Lösung plausibel. Vor Jahrzehnten hatte HP beim Deskjet 500 Probleme mit dem Papiereinzug. Die Lösung war ein Einsatz für das Papierfach, der einem Topfreinigungsschwamm ähnelte, und eine Software, die die Einzugswalzen einen definierten Zeitraum drehen ließ. Danach musste man ein paar Gummibrösel entfernen und der Einzug klappte wieder.
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Gestern habe ich mir die Ausstellung in Rüsselsheim angesehen. Sehenswert, wie ich finde. Noch bis zum 4. Juni 23.
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Du hast eine Konversation.
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Hoppla, das hatte ich mit Sekor-C verwechselt.
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Wenn es mit Verschluss und Autofokus sein darf, würde wohl auch das hier passen.
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Ich finde es aber durchaus interessant, dass die KI keine Fragen stellt, die sie vom Benutzer beantwortet haben will.
Joe Weizenbaums Eliza stellt doch Fragen. Und so viel weiter ist die heutige KI auch nicht.
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Ich habe jetzt den Blendenkörper zerlegt. Mit einem Stechzirkel in den beiden Bohrungen ließ sich der Ring abschrauben.
Dann konnte ich den Hebel zum Umschalten zwischen Hand- und Mitnehmereinstellung der Blende wieder einhängen.
Die Nut daneben soll den Stift des Mitnehmerrings aufnehmen, also 10 mm vom Rand. Tut sie aber nicht, weil der Stift nur 6 mm vom Rand sitzt.
Womöglich ist der Mitnehmerring für einen größeren Blendenkörper gedacht. Da hat wohl mal jemand Restbestände zusammengeschraubt.
Die manuelle Blendeneinstellung ist jetzt zwar möglich, aber werde ich da immer dran denken, wenn ich mit dem Hinterlinsenverschluss arbeite?
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Waschen hat nichts gebracht. Da sich Mitnehmer und Blendenring ohne großen Kraftaufwand bewegen lassen, vermute ich eher ein mechanisches Problem.
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Wertes Forum,
ich habe hier eine Sinar DBM-Platine, bei der sich die Blende nicht mehr öffnen lässt, weder mit dem Mitnehmer, noch mit dem Blendenring. Zur Problemanalyse habe ich den Blendenkörper von der Platine getrennt, traue mich aber nicht weiter. Schrauben in Langlöchern lassen Justage vermuten, und wer weiss, was wohin fällt oder springt...
Hat jemand eine Anleitung, wie ich weiter vorgehen muss? Zu den Suchbegriffen DBM und Reparatur finde ich zwar viel zu Datenbanken, aber nichts zu Sinar.
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Erstmal willkommen im Forum.
Hast du den Film mal (lösbar) an der Kassette festgeklebt?
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Es geht aber auch anders als mit solcher Halsaschneiderei.
Angeblich sollen hiermit die Pantonefarben in PS wieder dargestellt werden, zumindest wenn man nicht bei Adobe arbeitet.
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Mit der binären Kerbmethode von Otto Beyer kann man jede Kassette identifizierbar machen.
Edit: Renate war schneller.
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Ich versuche es mal mit der Bauanleitung.
Vorab: Die beiden seitlichen Alu-Bänder werde ich nochmal neu machen. Sie entsprechen dann den Intrepid-Teilen mit um 5mm nach hinten versetztem Schlitz. Das hat für mich zwei Vorteile: Man kommt besser an den Drahtauslöser-Anschluss des HLV und das Super Angulon 121 lässt sich auf Unendlich scharfstellen.
A. Beschaffungen
1. Sinar-Weitwinkelbalgen 4x5 beschaffen und den Befestigungsrahmen einer Seite entfernen.
2. Sinar-Formatrahmen beschaffen und von allem befreien, was nicht der Platinen- und Balgenbefestigung dient. Schrauben aufheben!
3. Alu-Band 30x3 beschaffen, oder (wie bei mir) entsprechend umarbeiten. Länge 1m, dann hat man Material für Fehlversuche.
4. Schichtholz beschaffen.
5. Gewindebohrer M2 und Bohrer 1,6mm beschaffen.
6. Flügelschraube M6 beschaffen, Länge abhängig von der Schichtholzdicke.
6. Größere Bohrer, Schrauben und Muttern setze ich als gegeben voraus.
B. Maße
1. Die Breite des U-Bügels und des Schichtholz-Klotzes ergibt sich aus der Breite des Formatrahmens plus Verstellmechanik: 190mm
2. Die Höhe des U-Bügels sowie Maße und Lage des Schlitzes und der Bohrungen entsprechen der des Intrepid-Bügels.
2a. Ich habe den U-Bügel mit vier Holzschrauben auf dem Schichtholzklotz befestigt.
3. Die seitlichen Bänder entsprechen den Intrepid-Bändern, der Schlitz wird um 5mm nach hinten versetzt.
3a. Ich habe die Intrepid-Schrauben durch etwas größere Ausführungen ersetzt.
4. Die Maße für die Ausklinkung am Formatrahmen für die Verstellmechanik werden von der Intrepid-Standarte übertragen.
5. Die Höhe des Schichtholzklotzes kann variieren, je nach vorhandenem Material. Je nach Höhe benötigt man eine entsprechend lange Flügelschraube. Achtung: Wenn diese zu lang ist, drückt sie auf die Fokussierspindel!
C. Arbeitsschritte
1. Balgen der Intrepid von der Frontstandarte ablösen.
2. Sinar-Rahmen an dem Intrepid-Balgen befestigen. Ich habe nur geschraubt, nicht geklebt.
3. Intrepid-Standarte zerlegen.
4. Formatrahmen ausklinken.
5. Gewinde für die Verstellmechanik nach Muster anzeichnen, bohren und schneiden.
6. Verstellmechanik mit den übriggebliebenen Schrauben aus Schritt A2 am Formatrahmen befestigen.
7. Alu-Band für den U-Bügel mit Schlitz versehen, biegen und bohren.
8. Seitliche Alu-Bänder nach Muster ablängen, mit Rundungen, Bohrungen und Schlitz versehen.
9. Schichtholzklotz auf Maß bringen, mit Schlitz, Nut für die Sicherungsmutter und Bohrungen versehen.
10. Sicherungsmutter in die Nut legen und U-Bügel auf den Schichtholzklotz schrauben.
11. Seitliche Alu-Bänder lose an U-Bügel und Schichtholzklotz befestigen.
12. Formatrahmen in die Alu-Bänder einhängen, Rändelmuttern anbringen und alle Schrauben festziehen.
13. Flügelschraube ablängen und nach Muster vom Gewinde befreien und in die Sicherungsmutter eindrehen.
14. Frontstandarte montieren, Balgen einhängen, fertig.Ich habe bei der Verstellmechanik noch die Zahnscheiben für die Neigungsverstellung durch eine wenig schöne formschlüssige Lösung ersetzt.
So, ich hoffe, dass ich alles verständlich beschrieben habe.