Ich hatte tonnenweise Fehlermeldungen, es hing scheinbar noch ein altes Script im Cache. Nach dem leeren scheint alles zu funktionieren, danke!
Beiträge von animaux
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Ein Alternative wäre eventuell der Fuji UM-MA Roentgenfilm, den gibt es in 18x24cm Format. Ich nutze ihn regelmäßig und liegt preislich bei unter 1 Euro/Blatt
Da bin ich dabei mit der Empfehlung! Hat nebenbei den schönen Vorteil dass man unter Rotlicht entwickeln kann.
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Aber die Tests zeigen, dass es wohl nicht notwendig ist.
Mal sehen was die Zeit bringt
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PS Du hast sicher alles einmal schwarz überlackiert, aber das war zu offensichtlich um drauf zu kommen
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Sehr clevere Idee mit der Magnetfolie, vor allem zum Fixieren der Negative oben, Hut ab! Die einzige Sorge die ich hätte wäre aufkommender Rost, hast Du etwas getan um dem an den Schnittkanten vorzubeugen?
Mit den MF- und 4×5"-Masken kam ich eigentlich ganz gut klar. Für 9×12cm allein ist das schon eine Überlegung wert, danke für’s Teilen!
Übrigens fällt mir in dem Zusammenhang ein: beim Scannen von 18×24cm und 8×10" auf voller Breite direkt auf dem Glas hatte ich immer Lichtstreifen durch Reflexionen am Rand. Da war es tatsächlich nötig einen schmalen Rahmen zu basteln (in meinem Fall aus schwarzer Pappe) um das effektiv zu verhindern.
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Beitrag
VERGLEICH DATEI TROMMELSCANNER - FLACHBRETTSCANNER
nachdem es letztens hier im forum eine diskussion um die tauglichkeit von flachbrettscannern (durchaus auch im vergleich mit trommelscannern) gegeben hat, habe ich mal einen vergleich angestellt.
vorlage:
8x10-negativ
die kontrahenten:
flachbrettscanner: epson perfection v750, trockenscan, negativ direkt aufs glas gelegt; auflösung: 3200 dpi
trommelscan: heidelberg tango, auflösung 300dpi
die dateien:
es sind beides rohscans, also ohne ICE, ohne korrekturen, ohne schärfungen etc. die beiden hier…In den Duenen18. November 2020 um 23:16 Gleich drunter im Thread geschrieben »negativ direkt aufs glas gelegt«, zu Bedenken ist hier wieder, dass bei dem Scan mit der vollen Fläche eine Linse mit weniger Auflösungsvermögen benutzt wird. Ich hätte ja auch gerne mal einen Vergleich vom Epson v700/750/800/850 mit dem Cezanne Screen. Aber auch bei dem ist die Auflösung wohl unterschiedlich je nach Format.
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Nichts ist unmöglich https://ssz.fr/cyano/
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Ich *meine* ich hätte dazu irgendwo schon vor Jahren was gelesen, da ich den gleichen Gedanken hatte. Und ich *meine* dass es sogar jemand probiert hätte mit einem kaum wahrnehmbaren Unterschied. Leider ist das nur Halbwissen aus den Wirren meines Gedächtnisses.
Der limitierende Faktor scheint tatsächlich die Linse im Epson zu sein. Bzw. die beiden Linsen denn, wenn ich mich recht erinnere (schon wieder das Problem mit diesem Gedächtnis), dann wird eine andere Linse benutzt für den Scan über die gesamte Fläche als beim Scan über die schmalere Fläche wo die Halter sitzen. Bei der gesamten Fläche liegt dann der Fokusbereich tatsächlich auf der Glasoberseite, während er bei den Halter-Scans ja etwas darüber liegt. Ich erinnere mich noch, dass diese Info garnicht so offensichtlich zu finden war.
Was laut diversen Foren definitiv die Qualität verschlechtert sind die Filmhalter mit Glas. Da ist zwar die Planlage insgesamt besser, aber die Schärfe lässt insgesamt sichtbar nach.
Um den besten Fokuspunkt zu finden hatte ich mir ein Lineal am Nullpunkt abgesägt und dieses dann am 10cm-Punkt auf eine 2 oder 3mm hohe Auflage gesetzt. So konnte man bei einem Scan den schärfsten mm-Strich raussuchen und somit die ideale Höhe für die Filmhalter ermitteln.
Ich würde wirklich gerne mal einen Direktvergleich einer gut aufgelösten Glasplatte zwischen einem Cezanne Screen und den aktuellen Epsons sehen. Für ein Archiv habe ich hunderte historische Glasplatten auf einem V750 gescannt und die Qualität war wirklich gut. Es gab sicher ein paar Platten aus denen ein High-End-Gerät noch etwas mehr hätte herauskitzeln können, aber das waren die wenigsten.
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Ich weiß leider auch nicht mehr dazu. Nur der kleine Hinweis, falls nicht bekannt, über das Internet Archive ist es noch also Memento zu finden: https://web.archive.org/web/2024010517…w.devitapp.org/
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Hamu52 was ist das denn für ein schönes massives Objektiv welches seinen eigenen Stadartenrahmen bekommen hat?
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Puh, das ist wirklich unerwartet und furchtbar traurig. Mein herzliches Beileid an die Hinterbliebenen!
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Das ist eine ganz wunderbare Fotodokumentation einer Fotodokumentation! Danke.
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Falls jemand eine unverschämt günstige Norma in allen Formaten sucht:
Gerade bei #Kleinanzeigen gefunden. Wie findest du das?
https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/sinar-norma-8x10-18x24/2609992172-245-9453
Ich hätte selbst zugeschlagen, wenn ich nicht just eine ebensolche erstanden hätte. Nur die Balgen sind wohl nicht dabei. An der Verkleinerung von 5×7 auf 4×5 hätte ich durchaus Interesse, also falls jemand das kauft und das Teil nicht benötigt, gebt Bescheid
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In manchen Fällen kann auch das Sägeblatt von einer Bügelsäge gute Dienste leisten.
Oder ein alter Laubrechen.
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Für Packfilm wurde extra für dich ein Video produziert…
Grüße
Spannend! Aber da geht es um Pola-Packfilm, nicht die historischen Filmpacks für Plattenkameras mit Filmpackkassette. Ich nehme an dass die Technik eine andere ist/war.
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Bin immer noch dran eine 9x12 Reflex (also mit Spiegel) wieder in die Reihe zu kriegen.
Die Voigtländer Heliar Reflex (quasi identisch mit der Hüttig Spiegel-Reflex-Künstler-Kamera) ließ sich mit überschaubarem Aufwand auf moderne 4×5"/9×12-Kassetten umrüsten —> RE: Voigtländer Heliar Reflex 9×12 von 1909
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Da wird der Umbaubder Rückwand und das Graflex-Rückteil doch irgendwie interessant...
Hat nebenbei auch den Vorteil dass Du auch andere Sachen Graflok-kompatibel anflanschen könntest.
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Aber vielleicht ist ja auch was moderneres wie das hier eine einfachere und bessere Lösung? Graflex Grafmatic Film Holder 4x5 für 6 Planfilme (#1268) - voll funktionsfähig