Beiträge von klw

    Der TMX ist immer noch ein wenig dunkler. Ich vermute das die beiden bei gleicher Helligkeit nicht mehr zu unterscheiden wären, oder? Was ich aber nicht einschätzen kann ist der Einfluss des Scanners (ist das wirklich Korn das wir hier sehen?).


    Gruesse, klw

    " ....eines 13x18 Negativs des Imacon 848 eine Qualität erreichen, die besser ist als ein Foto direkt aus der Digitalkamera Canon 5D IV Fullframe..."

    klw, was ist daran so schwer zu verstehen? Die Antwort von Andreas bezog sich exakt auf diesen Satz!

    Ich verstehe das schon. Ich verstehe aber auch @Andreas Antwort und habe auch etwas dazu geschrieben (was du offensichtlich nicht verstanden hast)


    Gruesse, klw


    Das hier von einigen Forenten an den Tag gelegte Halbwissen wird Dich nur verwirren. Es werden Dir Fragen beantwortet die Du Dir nicht gestellt hast. Wieso redet Andreas von einer Digitalisierung mit der Digitalkamera? Manchmal habe ich den Eindruck das Leseverständnis nimmt von Tag zu Tag ab.

    Dann teste ich mal mein Leseverständnis. Ich habe ihn folgendermaßen verstanden:

    Er hat ein 5x7 Negativ digitalisieren lassen, war aber mit dem Ergebniss nicht zufrieden. Er fragt sich nun, ob ein Trommelscan erforderlich ist um die erhoffte Qualität zu erreichen, oder, ob die 5D u.U ein besseres Ergebnis liefert.

    Ob ich das richtig gelesen habe, kann nur der Fragesteller beurteilen.

    Wenn ich das nun richtig gelesen habe, ergibt @Andreas Antwort aber durchaus Sinn: Selbst wenn man das Negativ abfotografiert reicht die Qualität für die gewünschte Anwendung aus.

    Ob der Scan oder die Aufnahme aus der 5D besser ist, lässt sich m.E. ohne weitere Informationen zu Motiv und angenommenen Qualitätsmerkmalen nicht seriös beantworten.


    Gruesse, klw

    Mea culpa! Mea maxima culpa!
    1842 war das Jahr der ersten Cyanotypie.

    Seid Ihr nun zufrieden?

    Einen schönen, stressfreien Sonntag!

    Alles gut, es ging nicht um die Jahreszahl, sondern darum wie damit umgegangen wurde.

    Funfact:
    Wann die Fotografie tatsächlich erfunden wurde, weiss man eigentlich garnicht sicher. Die älteste bekannte erhaltene Fotografie ist die Aufnahme aus dem Arbeitszimmer von Nicéphore Niépce, entstanden (wahrscheinlich) 1826. Erste Versuche gab es schon 1800, damals gelang es aber noch nicht die Bilder zu fixieren.

    Gruesse, klw

    Das 10. überregionale fineartforum für analoge Schwarz-Weiß Fotografie stellt künstlerische Qualität und handwerkliche Präzision des Mediums wieder in den Mittelpunkt. Höhepunkte dazu sind die zahlreichen kostenlosen Workshops und Vorträge mit erfahrenen Referenten und Präsentationen von aktuellen Arbeiten. In diesem Jahr nehmen auch namhafte Firmen mit Ausstellungen teil.

    Da würde ich gerne hin, wird aber leider terminlich nicht klappen :/ Bein nächsten mal bitte, bitte früher ankündigen :)

    Mir fällt auf, daß mit analoger Fotografie häufig - wie auf dem Plakat das Stilleben - altertümliche Anmutungen erzeugt werden sollen, als ob die Fotografie schon sehr alt sei. Meine Frage, meine Gedanken gehen nun dahin: liegt das nah?

    Oder liegt das daran, daß unter Analoganwendern eine romantische Einstellung verbreitet ist und diese mit vergangenen Tagen ihre Entsprechung erhält?

    Es ist vor allem ein Bild mit reichlich Tonwerten… :thumbup:

    Ich kann deine Beobachtung allerdings nicht bestätigen und vermute, es liegt nicht daran welche Bilder gemacht werden, sondern daran wo/welche Bilder du zur Kenntnis nimmst.

    Mein Eindruck ist tatsächlich vielmehr genau das Gegenteil.

    Bingo!

    Ich habe gerade eine Wette gegen meinen Mann gewonnen!

    Er wollte mir partout nicht glauben daß innerhalb kürzester Zeit ein Besserwisser hinter der Hecke vorkommt und mich verbessern wird. Aber ich liebe Oberlehrer und Besserwisser – mache Dir nichts daraus daß ich mich über euch lustig mache - ich bekomme heute ein schönes Abendessen. Das war es allemal Wert. Eigentlich hatte ich auf den Fotografenmeister mit dem Studium gesetzt.

    Es ist herzerwärmend zu sehen wie sehr du dich darüber freuen kannst dich zum Obst der Woche gemacht zu haben :thumbup:


    Gruesse, klw

    Hast du mal versucht, die Perspektive zu korrigieren (so, daß alle senkrechten Kanten parallel zum Bildrand abgebildet sind - ich meine, daß dies der Standard bei solcher Art von Aufnahmen ist, wenn du die als Auftrag gemacht hättest)?

    Auch wenn es als Auftrag gemacht worden wäre müsste es nicht zwangsläufig perspektivisch korrigiert sein. Gerade bei Werbeaufnahmen könnte das sogar kontraproduktiv sein.


    Gruesse, klw

    Meiner Meinung nach ist es für ein Bild/Foto und für dessen "Ausstrahlung" und "Faszination" und "Aussage" belanglos, mit welcher Kamera, oder gar mit welchem Kamerasystem, es erstellt wurde.

    Nicht zuletzt nach der Diskussion hier bin ich mittlerweile sicher das es inhaltlich eine Rolle spielt :)

    Gruesse, klw

    OT: @Winfried Berberich Seriöse Cloud-Anbieter lassen garrantiert die Finger von deinen (vorzugsweise verschlüsselten) Daten. Nach einem Brand z.b. wären die Bilder in der Cloud die einzigen die dir bleiben würden.

    Veröffentlichungen bei FB o.ä. Diensten machen die Bilder auch nicht zum Allgemeingut, FB ist kein rechtsfreier Raum. Abgesehen davon kann man mit den kleinen Dateien zum Glück eh kaum was anfangen :)


    Gruesse, klw

    Eine Bildbesprechung sollte weniger am Abgebildeten selbst orientiert sein (was für ein schönes Blümchen) als vielmehr sich um das "wie ist abgebildet" kümmern. Dann ist die Suche nach "dem Motiv" im Sinne von 4 Eiern / Skulpturenkopf (Sachaufnahme) bei Landschaften (Stadtlandschaften) nicht ergiebig, denn das "Motiv" ist die Szene.Wer an "schönen Fotos" interessiert ist, hat sowieso ganz andere Erwartungen. Da erfüllt dann auch das schöne Blümchen oder die bunten Blätter die Wünsche.

    Du kannst einem Rezipienten nicht vorschreiben vor welchem theoretischen Hintergrund er deine Bilder betrachtet. Du machst das Bild, damit ist deine Aussage gemacht.

    Was Künstler über ihre eigenenBilder sagen, ist grundsätzlich vollkommen irrelevant ;)


    Gruesse, klw

    Damals im Phototec-Forum gab es gar keinen "Bildbereich". Das war gut so. Fotografieforen sind m. M. nach der völlig falsche Ort um Bilder zu besprechen. Um hier zu bleiben: Was soll man beim zwölften Wasserfall auch groß besprechen oder bei den Reproduktionen von Winfried als über das Technische zu reden? Mir selbst fällt da außer Lob über das Handwerk oder dass es mir gefällt nichts anderes ein. Geht es mir nicht ins Gehirn hinein, schreibe ich nichts. Hinzu kommt auf einer Plattform wie dieser noch die für Bilder völlig sinnfreie Einschränkung (hier "Großformat"). So etwas negiert doch eine reine Bildbesprechung per se schon. Am merkwürdigsten ist es bei "Aphog", wo sich manche tatsächlich dafür entschuldigen, wenn sie eine Fotografie mit einer elektronischen Kamera aufgenommen haben. Ja tatsächlich: Bei den meisten Bildern hier hätte es:

    Wozu auch? Sinnig ist solch eine verstellbare Kamera für die Architektur- und Stadtaufnahmen (z. B. Bremen), die hier gezeigt werden. Solche Bilder sind dann aber wiederum dermaßen technokratisch, dass man kaum etwas über das Motiv selbst sagen-, man aber sehr gut ins Technische gehen kann. Die für mich interessanteren Bilder sind übrigens die, die manche Fotografen hier von ihrer Kamera und Umgebung als Dokumentation zum eigentlichen Foto einstellen.

    Abgesehen davon, dass ich – nicht zuletzt vor dem Hintergrund der Diskussion hier im Forum – zu dem Schluss gekommen bin das es sehr wohl andere (inhaltliche) Gründe gibt Großformat zu verwenden :) kann ich deine Argumentation sehr gut nachvollziehen.

    Aufgrund der gleichen Argumente würde ich aber zu einer anderen Lösung kommen, da ich durchaus einen Sinn darin sehe, einen Bilderbereich zu haben. Mein Lösungsvorschlag wäre, zwei Arten von Bilderthreads einzuführen:

    • Eine Galerie, in der keine Kommentare zu den Bildern möglich sind.
    • Bildbesprechungen, in denen Kritik, Verbesserungsvorschläge, technische Besprechung etc. erwünscht ist.

    Grusse, klw

    RAW-Dateien _sollten_ eigentlich die originalen, unbearbeiteten Sensor-Daten enthalten (gerne auch komprimiert, aber dann bitte verlustfrei!) -- ohne irgendwelche "Aufhübschungen" oder "Optimierungen". Offenbar sehen manche Hersteller das jedoch anders.

    Ich bin nicht sicher ob es so etwas wie ›unbearbeitete‹ Sensor-Daten überhaupt gibt. Ich glaube mich zu erinnern, das die Daten verarbeitet werden müssen damit überhaupt eine Bilddatei entsteht – möglicherweise bringe ich da aber auch etwas durcheinander.

    Könnten die unterschiedlichen Dateigrößen evtl. durch die eingebetteten JPEGs zustandekommen?


    Gruesse, klw

    • Kann mir jemand Objektivtips geben?

      • Portrait /Vollformat und Brustbilder
      • Landschaften

    Hast Du überprüft ob die Objektive die du verkaufen willst evtl. für 8x10 geeignet sind?

    Schau dir mal diese Seite an: http://lf.animaux.de/lenses


    Ich fotografierte früher immer gerne Polaroid auf meiner 4x5". Weiß jemand, ob und wenn ja mit welcher dauerhaften Aussicht es 8x10" Polaroidfilem gibt/geben wird?

    https://eu.polaroidoriginals.com/collections/fi…id-8x10-cameras


    Gruesse, klw

    Ich finde die Diskussion absolut berechtigt. Ich habe jedenfalls eine Menge interessanter Dinge erfahren. Schon die Ausschnitte aus dem Flextight zu sehen hilft mir jedenfalls sehr.
    Für welche Anwendung hinterher was nötig ist kann jeder für sich entscheiden. Die Entscheidung fällt aber leichter, wenn man etwas über die Möglichkeiten weiss.


    Gruesse, klw

    Ja, das würde wohl Probleme machen. Da hilft dann allerdings die Positionierung per Roboter :)

    Ich habe allerdings unlängst gelernt, das weniger die Auflösung als die Dichte den Unterschied macht. Da dürfte der Flextight besser sein als eine DSLR, oder?


    Gruesse, klw

    abgesehen von der notwendigen Genauigkeit der x-y-Führung kommt es auf die perfekte Planlage des Films an.
    Welches Panoramaprogramm fügt die z. B. 20 Einzelbilder automatisch zusammen … !?

    Welches nicht? Das ist doch die eigentliche Aufgabe der Software. Es ist schon ewig her das ich sowas gemacht habe, aber die Software hat erfolgreich Freihandaufnahmen zusammengestitched…

    Wenn ich einen Flextight hätte, würde ich ihn nehmen solange es geht. Trotzdem denke ich, das es gute Gründe gibt sich alternative Lösungen anzusehen.


    Gruesse, klw

    Der Flextight ist sicherlich eine sehr gute Lösung, aber das MHD läuft langsam ab. Abfotografieren ist je nach Verwendungszweck zumindest gut genug. (Mir reicht bislang ein 1200dpi Flachbrettscanner mit Durchlichteinheit und den werde ich vermutlich irgendwann mit einem V800 ersetzen)

    Die Genauigkeit bei der DIY Lösung sollte genügen, ist die gleiche Technik wie bei 3D-Druckern. Bei 3D Druckern wäre das Gerät bei einer Abweichung von 1/10mm schon unbrauchbar. Selbst billigste Lösungen müssen das hinbekommen. Die Höhe wäre ja sogar fix.

    Wenn man eh eine passende Kamera nebst geeignetem Objektiv hat und ein paar handwerkliche Fertigkeiten mitbringt, könnte das durchaus eine brauchbare Lösung sein. Es ist offenbar zufrieden damit.


    Gruesse, klw