Ah, danke. Da würde dann ein UV-Filter oder eben ein Orange-Rot-Filter helfen, oder?
generell; ein Farbfilter oder Kontrastfilter filtert nur Licht und keinen Dreck aus der Luft.
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Neues Benutzerkonto erstellenAh, danke. Da würde dann ein UV-Filter oder eben ein Orange-Rot-Filter helfen, oder?
generell; ein Farbfilter oder Kontrastfilter filtert nur Licht und keinen Dreck aus der Luft.
ich muß noch was ergänzen bevor man einpackt:
Vergessen oder über sehen nahe ich das nicht.
Wenn diese Optik von dem Schöpfer so verrechnet war das die nur in einer Position Schärfe bilden kann, wenn die absolute Mitte des Objektivs auf die obsolutte Mitte der Projektionsfläche Fläche trifft und auch wen die Projektoin mit der Abbildungsfläche absolut parallel ist. Da wird man noch so viele Prototypen von diesem neuen Rad bauen können. Rollen wird es kaum.
Ich hätte mal hier von einem Lichtkegel gesprochen den, Das Objektiv projeziert. Und bei diesem Kegel ist die optimale Schärfe immer dann wenn der Fuß des Kegels und die Film Ebene parallel zu einander liegen. Wird der Kegel geschwenkt oder geneigt... Na ja weiter ist ja auch alles selbsterklärend und eigentlich logisch.
ich habe jetzt meine 12 V/85 W lampen Konstruktion vertig und aus getestet. Bei einer Entfernung für ein 24x30 cm Projektion mit einem Rodagon 150 mm habe ich mit dem kleinem Funzling durch die Mattscheibe 80 Lux (in der Mitte gemessen), bei einer Jumbo 230V /2000W Opallampe zeigt mir der Belichtungsmesser nur 45 Lux. Der Randabfall an den Ecken prozentual ist auch identisch mit der Opallampe. Eine gleichmäßige Ausleuchtung (was man auch darunter verstehen mag) über die gesamte Platte hat es und wird es auch in der Zukunft weiter nur in der Theorie geben. Das Licht das an den Rand oder die Ecken kommt, muß schon einen andere iEntfernung zurück legen als in die Mitte. Aber da habe ich auch schon eine Lösung gefunden.
schöne Idee.
Aber wo ist dann oben links?Gruss Thure
von der Logik her, muß es genau gegenüber liegen von dem was wir jetzt haben.
Man muss auch delegieren können
https://www.tagesschau.de/ausland/brasil…olzung-101.html
Jo.
An diesem Fleck der Erde passen schon einige Natur Fotografen die Landschaft auf das benötigte Foto gründlich an.
Wie auch immer:
Der Weg eines Fotografen kann nicht nur steinig, sondern auch holzig sein.
wenn der Balgen Auszug im Nahbereich, bei der Licht Messung mit berechnet wird, wird wol auch die Emfidlichkeit des Films wieder passen.
War mein Fehler - irgendwie hatte ich das beim Schreiben übersehen, dass es 8x10. Na sicher, da sind 360mm wieder ganz normal. Trotzdem bleibt die Frage warum Hund und Blumen unscharf sein sollten.
Und nein, Agepon meine ich nicht. Hab ich nebenbei auch nicht ausprobiert ... Ich nehme Ilfotol. Damit habe ich, sparsam verwendet, keine Probleme. Ganz im Gegenteil.
halb Körper Portraits in 8x10 mit dieser Brennweite ist schon eine Herausforderung. Bei einem halb Körper nimmt man in der Regel (wenn man hier überhaupt von Regeln reden darf) eine Linse mit dem Grop Faktor 1,5 / 2, aber das wiederum wird diese Holz Kamera, alleine von dem Gewicht, voll auf die Knie stellen. Und so einen Balgen Auszug in dem nah Bereich wird wahrscheinlich auch nicht jede Laufboden 8x10 schaffen.
Die Dame, der Bildaufbau ... alles wunderschön, ohne Zweifel. Allerdings muss ich den Vorrednern recht geben, die Wassertropfen und auf der rechten Seite die schwarzen Flecken (ist da mechanisch an der Emulsion etwas passiert?) finde ich jetzt auch nicht so toll. Verwendest Du keine Wässerungshilfe? Ich gebe immer so ein zwei Tropfen auf den guten Liter in der Job-Dose und habe das noch nie bei mir beobachten können. Bei Planfilm nicht - da hab ich zwar auch noch nicht viele Entwicklungen hinter mir - und bei KB- und Rollfilm auch nicht (da sind das einige).
Von der Belichtung verstehe ich auch ein paar Dinge nicht. Das soll jetzt aber keine negative Kritik sein - hier möchte ich selbst als GF-Anfänger was dazu lernen. Eine halbe Sekunde Belichtungszeit? Die Gefahr etwas zu verwackeln ist doch immens - wäre das nicht auch mit einer kürzeren Verschlusszeit gegangen? Dann überlege ich mir gerade noch ob es die lange Brennweite gebraucht hat. Die Tiefenschärfe ist ja dann sehr gering. Ich hätte den Stoffhund und die Blumen noch in den Fokus genommen. Sie gehören doch zum Bild dazu, sonst hätte man sie weglassen können. Der helle Teint der Dame im Gesicht zieht zusammen mit dem Lächeln doch ohnehin den Blick auf sich, oder nicht? So wirken Hund und Blumen für mich als Fremdkörper - ich betone, das ist meine rein subjektive und amateurhafte Ansicht. Ich lass mich da gerne belehren.
du must beachten, da wird ein halber Teppich belichtet und 360 mm für den sind da gar nichts.
Ein ernst gemeinter Vorschlag:
Den Sägeteil eines Hochentasters mit Akku-Betrieb.
Oder wenn der Karren nicht so weit ist, eine kleine Akku-Kettensäge.
mit einem Mini Bagger geht das flach legen der Natur für ein geiles Foto, um einiges komfortabler und schneller.
Ups, ich hab das unbearbeitete hochgeladeer sind vermutlich Wassertropfen.Ich hatte eine Lichtmessung durchgeführt, also nicht das Gesicht gemessen.
100 ISO deswegen, weil der Film imho da die schönste Zeichnung und bestmögliche Dichte hat. Ich hatte bei meinen ersten Aufnahmen und ISO 400 immer zu dünne Negative.
Ausgehend von dem was du über deine Entwicklung schon geschrieben hast ist das auch kein Wunder das die Filme zu dünn sind.
Ich gehe mal davon aus das du an der Entwickler Konzentration nicht geendert hast, statt dessen haust du auf den Film die vierfache Menge an Licht auf den Bogen, um die Chemie Erschöpfung zu kompensieren?
ist es das abbildende (mein screen) oder das abgebildete (das bild): ich sehe leider "verwolkungen" in einem eigentlich wolkenfreien himmel.
was du da siehst ist nicht das gleiche was die Kamera sieht, vor allem min einem Filter vor der Linse.
Der eine Der sich am Ton vergreifen kann, muß eigentlich so was wissen.
ich höre auf.
Geholfen man nur dem einem der Hilfe braucht.
ich wage es wieder eine Vermutung abzugeben.
Das es nicht in der Datei, Farbmodus, Papier oder an dem ICC Profil liegt, sondern an dem Farbton an dem eine Düse aufhört zu spritzen un die andere fängt an. Genau an der Stelle kann es zu Abrissen oder zu Überlagerungen kommen. Deshalb war auch der Vorschlag mit einem Seitenglatten Verlauf. Den so einen Verlauf kann einiges ans Licht bringen, wenn man den auch richtig lesen kann.
Als ich den Baum zum ersten Mal gesehen habe, habe ich auch gleich gewusst das ich früher oder später davor eine schwere Kamera auf einem Stativ, hinstellen werde.
Eigentlich habe am vergangenen Sonntag eine komplett andere Aufnahme geplant, aber als ich an Ort und Stelle war hat sich rausgestellt, dass ich mich mit dem Licht total verschätzt habe. Nach kurzer Überlegung ist mir der eine Baum eingefallen.
Verwendet habe ich den „schlechtesten“ Film den es gibt Fomapan 100/50, eine 13x18 Japaner Kamera namens Rittreck und ein einfach vergütetes Tessar Fujinar 210/4,5. Entwickelt habe ich den Film auf die Opas Art in der Schale in dem D-76 1/1 8 Minuten.
Ach.
Der Kontrast Filter / Orange, wegen dem Himmel und weiteren Tonwerttrennung hat auch hinhalten müssen.
Eine Ergänzung muß ich noch machen:
Einen Zugriff zu einem Trommel Scanner habe ich nicht mehr (leider) und mit dem Epson möchte ich meine Filme nicht scannen, deshalb habe ich den Film mit einer Nikon D 800 abfotografiert.
wenn die Dichtung in dem Kassetteneinschub hinter der Mattscheibe ausgetrocknet ist bröselt wird das entstauben der Kassette wenig helfen. Eine Menge Staub kann auch der Balgen rein pusten, wenn der nicht sauber ist.
An Lichteinfall glaube ich nicht. Dazu sind die "Fusseln" zu partiell und zu sehr verteilt.Oder?
An Lichteinfall glaube ich nicht. Dazu sind die "Fusseln" zu partiell und zu sehr verteilt.Oder?
auf dem Rückteil ist doch auch eine Dichtung. Samt, Moosgummi....
Da es links und rechts viel ausgeprägter ist, werde ich das Rückteil nicht ausschließen
Wie sehen den die Dichtungen in dem Rückteil und in der Kassette aus?