Während der Belichtung am Stativ angestoßen?
Posts by Berthold Seidl
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Ich bin taktil eingeschränkt und habe mir eine Fühlerlehre besorgt. Mit dem 0.1 mm Blatt fahre ich hinter den Film und kann ihn mühelos herausziehen. Kratzer gab es bis jetzt keine, aber ich brauche auch nur 3mm der Fühlerlehre.
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Meine persönliche Vorgehensweise ist so unterschiedlich wie die Kamera, die ich gerade benutze. Mit der Sinar F2 - Winkelmesstrommet, was sonst. Mit der 4x5 Shenhao und der Selbstbau 8x10 - herumprobieren, aber: die Shenhao hat eine hilfreiche Eigenheit: die Frontstandarte hat beim Tilten Spiel. Fixiere ich die Standards "hinten", dann sind die Standarten parallel, fixiere ich "vorne", dann stimmt bei einer Kamerahöhe von ca. 170cm der Scheimpflug für das meistverwendete 150mm Objektiv von nah unendlich. Was in der Landschaft fein ist.
Und bei der 8x10 verwende ich manchmal ein Lot. Wieder vor allem in der Landschaft.
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Der Flanschring an meinem Copal 3 hat 64mm (innen).
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Das C40 lässt sich übrigens mit dem Combirohren von Foba verlängern. Einfach an Stelle der Füße (Gummi oder Spike) einschrauben😀
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Ich habe die Lichtquelle des Intrepid auf einen alten Laborator 1000 adaptiert. Ergo: diffuse LED Lichtquelle und stabiles Stativ - perfekt. Mit der glaslosen Bildbühne des Intrepid komme ich zurecht - viel weniger Staub. Und die Filter (Intrepid alt!) hatte ich auch beim Laborator.
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Ich möchte meinen Post teilweise zurückziehen.
"Eine Schraubverlängerung würde hauptsächlich auf Druck belastet werden. Zug kommt kaum vor, da würde das Stativ einfach kippen. "Knickbelastung", die zum Brechen der Verbindung führt, ist mir noch nicht untergekommen. Fazit: Ausprobieren! Berichten! Beim ersten Test muss ja nicht die teuerste Kamera auf das Stativ" natürlich Schwachsinn(Stahlbetonwürfel mit 1m Seitenlänge ist besser, da knickt nichts ein😀)
Was ich nicht zurückziehe: Die Firma Ries-Tripods USA bietet die Schraubverlängerung serienmässig an: Beim Modell J600 Backpacker schon in der Grundausführung.
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Eine Schraubverlängerung würde hauptsächlich auf Druck belastet werden. Zug kommt kaum vor, da würde das Stativ einfach kippen. "Knickbelastung", die zum Brechen der Verbindung führt, ist mir noch nie untergekommen . Die Firma Ries-Tripods Usa bietet die Schraubverlängerung serienmässig an. Fazit: Ausprobieren! Berichten! Beim ersten Test muss ja nicht die teuerste Kamera auf das Stativ
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Vorerst einmal: Wunderschönes Bild!
Und dann möchte ich die Erfahrungen von martinf5 bestätigen. Ich hatte lange Zeit im GF mit einer hölzernen Shenhao fotografiert. Dann, weil die Laufbodenkamera ja viel zu instabil ist und unpräzise und überhaupt, wurde eine Sinar F2 angeschafft. Und in den letzten Jahren packe ich immer öfter wieder die Shenhao ein, 6 Planfilmhalter, den Belichtungsmesser, ein Fuji 150mm und ein leicht(er)es Stativ und freue mich über ein entspanntes und auch rascheres fotografieren im GF (und im MF ist es die Rolleiflex statt der Hasselblad).
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20th Century camera produziert eine Spirale, die in Jobo und Paterson Tanks passt. Da gehen zumindest 4 Planfilme rein.
QL1318-JP 13X18 Quick Load 4 Sheet Film Reel for Jobo and Paterson Tanks
Liebe Grüße und viel Freude beim Entwickeln!
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und ich hab mich schon gewundert, dass ich keinen Wildlife-fotografen kenne, der Kolibris auf 8x10 fotografiert😀
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Ich habe einmal "Fokusfalle" gegxxgelt. Erstes Ergebnis, unter "Fotohits, Praxis"
"Falle für alle?
Mithilfe eines Klebestreifens kann man - zumindest der Theorie nach - jede Kamera mit Wechselobjektiv so manipulieren, dass sie eine Fokusfalle erlaubt. Das Objektiv muss nur einen AF-Schalter im Gegensatz zu rein manuell bedienbaren Linsenkonstruktionen besitzen. Es sollte jedem bewusst sein, dass er solche Manipulationen auf eigene Gefahr durchführt. Beispielsweise können Kleberrückstände zurückbleiben oder man beschädigt die Elektronik. Bestenfalls kommt man also wie folgt zum Ziel:
- Das Objektiv abnehmen und den AF-Kontakt mit dem Klebestreifen abdecken
- Das Objektiv ansetzen und den Schalter auf Autofokus (AF) setzen
- Die gewünschte Bildregion anvisieren und scharfstellen.
- Den Auslöser dauerhaft drücken oder per Kabelauslöser fixieren.
Kommt eine Tier oder Gegenstand ins Bildfeld, löst die Kamera automatisch aus."
Das könnte auch mit Analogkameras funktionieren
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Die Frage war:
Weiß jemand zufällig, ob es für analoge Kameras einen Bewegungsmelderauslöser gibt?
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Wenn es aber Papier ist, wie SC schreibt, dann ist alles falsch das Fett, Öl oder Lösungsmittel enthält. Typischerweise besteht der Balgen aus mattem Papier innen, einem gazeartigen Baumwollgewebe als Verstärkung und einem Glanzpapier außen. Eventuell kann man den Balgen außen mit Kernseife reinigen, aber gaaaanz vorsichtig. Konservieren kann man Papier nur durch die Lagerbedingungen: unter 50% relative Luftfeuchte und unter 20°C. Wobei die Luftfeuchte wichtiger ist als die Temperatur.
Sollte bei der Kamera die Funktion wichtiger sein als der Erhaltungszustand, dann würde ich, wenn es so weit ist, einen neuen Balgen empfehlen(von den üblichen Verdächtigen:Camera bellows, Chinesen.....)
LG Berthold
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Urs Bernhard entwickelt so seine Negative - zumindest auf Reisen!
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vier kleine Bockrollen aus dem Baumarkt und ein Brettchen - fertig ist die "Drum-Rotation-Base". Man kann auch Lego verwenden, sogar motorisiert. Wichtig ist, dass man es probiert! Viel Glück!
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Sehe ich da Schiffe oder Schiefe???😀
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Als Schneidunterlage ebenfalls Graupappe nehmen! Die sogenannten "selbstheilenden" Unterlagen lassen den Schnitt verlaufen, wenn man zufällig auf einen alten Schnitt kommt. Und: das Messer oft (!!!) wechseln. Schon nach 2-3 Passepartouts! Ist viel billiger als ein Bogen archivfesten Passepartoutkartons, bei dem man die letzte Ecke verschnitten hat. Ich spreche aus Erfahrung!
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Ich benutze das Logan Team Cutter Set. Also nur das Lineal und den 45° Passepartoutschneider. Wenn man kein Problem mit Anzeichnen auf der Rückseite des Kartons hat, etwas übt (mit gewöhnlicher Graupappe) und Rechtshänder ist, sollte es reichen. Mir genügt es.
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Gitzo Niedrigprofilneiger(gebraucht).
Übrigens: Edward Weston hatte Zeit seines Lebens einen 2Weg Neiger in Verwendung (Ries Photoplane A). Einfach "Edward Weston camera" googeln