Gibt es einen Grund, dass die Hasselblad-Bilder seitenverkehrt sind?
Grüße aus Köln
Gerhard
PS: mir gefallen die SW-Bilder am besten
Gibt es einen Grund, dass die Hasselblad-Bilder seitenverkehrt sind?
Grüße aus Köln
Gerhard
PS: mir gefallen die SW-Bilder am besten
Ich hatte so ein ähnliches Teil an einer Graflex dran. Eine faltbare Metallkonstruktion war das.
Würde das vielleicht auch gehen? Die müssten signifikant billiger sein.
Leider habe ich das Ding inclusive der Kamera vor Jahren verkauft, aber an einem Graflock-Rückteil könnte das vielleicht wirklich passen.
Mich stört sowohl bei Spiralen als auch Einzelhaltern, dass kleine Ritzen und Nuten vorhanden sind, in denen zum Teil der Film steckt. Hier hält sich Entwickler, Fixierer oder Netzmittel hartnäckiger. Ich wässere deshalb immer außerhalb der Spiralen/Halter und trockne auch außerhalb.
Grüße
Gerhard
Ich habe meine Graflex vor einigen Jahren einfach aus USA kommen lassen. Großes Angebot, Preis trotz Versand etc. attraktiv.
Willst du wirklich eine Speed, die hat ja noch einen Schlitzverschluss zusätzlich?
Da kann dann vieles kaputt oder verschlissen sein.
Was oft nicht so richtig funktioniert sind die Rangefinder, die manchmal mitgelieferten Kodak-Objektive fand ich persönlich nicht so interessant.
Grüße
Gerhard
Display MoreIch wollte doch so gerne mitmachen, aber man hat mir nie, nie
nie
einen Drahtauslöser geschenkt.
Ich habe von meinen 3 Drahtauslösern sogar 2 geschenkt bekommen. Einen vom Fotoladen (20cm ganz flexibel) aus der Grabbelkiste, weil von den Digitalen niemand mehr sowas kaufte, einen beim Kauf eines GF-Objektivs aus Japan (der steckte da einfach im Verschluss-Auslöser, hat einen T-Griff und ist nur 12cm lang). Nur einen von Schreck (50cm und ziemlich steif) habe ich selbst bezahlt. Mit drei komme ich aus.
Liebe Grüße
Gerhard
PS: Ist der vordere hohe Drahtauslöser kaputt, da fehlt irgendwie der Auslöseteller...
Und fotografiert mit einer Hasselblad, das ist bestimmt ein Original!
Aber der Bildkreis wird tatsächlich in der Regel bei f:22 angegeben, er ist bei offner Blende daher wohl kleiner...?
Der Standort ist deutlich weiter links und in eine mehr rechte Richtung. Kann das zu geänderten Lichtverhältnissen beigetragen haben?
Ansonsten ist der Lichtverlust durch den Film doch recht krass...
Was ist von einer solchen Herangehensweise zu halten?
Refik Anadol. Machine Hallucinations (kunstpalast.de)
Hier wird die Herkunft der Bilder nicht verschleiert, es gibt Machine Learning-Anteile und es scheint recht ästhetisch zu sein.
Gesehen habe ich die Ausstellung aber noch nicht.
Ich sehe erst nach einiger Zeit den "Strom". Gefällt mir sehr!
Und die Feinheiten sind wahrscheinlich dem Runterskalieren der Qualität fürs Forum geschuldet.
Ich habe das auch in Gebrauch. Wegen der filigranen Konstruktion falte ich es aber nicht zusammen, es ist immer "aufgebaut". Da sehr leicht, fällt doch schnell immer alles um und die Sucherei geht los. Im Großen und Ganzen funktioniert es aber tadellos. Kein Vergleich mit irgendwelchen platten Säcken!
Es gibt Rollfilmbacks, da ist die wulstige Rolle links oder rechts und der Rest ganz flach. Die kann man unterschieben. Andere wie die von Horseman aber nicht.
Vielleicht ist eher entscheidend, dass es an einer Oberfläche "anstößt" oder anhaftet und dabei der Belag ausfällt. Dann wäre egal, ob am Boden oder an einer Seitenwand.
Ich habe kürzlich vor demselben Problem gestanden und mich dann für ein festes Format entschieden, ein Horseman 6x9 ist es geworden.
Kleiner Nachteil, man muss die Mattscheibe der Sinar nach dem Bildaufbau dann abbauen, weil die Kassette zu dick ist, um sie unter den Rahmen zu klemmen. Ist aber in der Praxis kein Problem, wenn die Mattscheibe runter ist, dann hat man ein normales Graflok-Back, da passt die Horseman dann sauber rein.
Grüße aus Köln
Gerhard
Wahrscheinlich wird KI früher oder später auch Preisargumente für sich sprechen lassen. So ein Automat kann jederzeit ohne Mindestlohn oder Nachtzuschläge arbeiten...
Und damit dann das Massengeschäft an "Bildern" besetzen. Ob es daneben noch Wertschätzung für echte Fotografien geben wird, das wird sich zeigen.
Die ganze Entwicklung in der Digitalisierung ist vor allem eines, unsicher und ungewiss. Eines der Modewörter bei der digitalen Transformation ist VUCA (= Volatility, Uncertainty, Complexity und Ambiguity)
Nun ja, die Medien haben das Thema jetzt mal auf dem Schirm, die großen Player setzen bereits um.
Grüße aus Köln
Gerhard
Ich bin dann auf dem Weg in den Osterurlaub nach Berlin.
Heben sich die Schraubeneffekte der Tal- und Bergfahrt nicht ganz wesentlich gegenseitig auf?
Nicht berücksichtigt ist auch der Stau bei Bingen, bevor das Wasser ins "Gebirge" zwischen Bingen und Koblenz einfließt.
Sehr wahrscheinlich sind die Ergebnisse doch stark abhängig von zufälligen Ereignissen. Da bleibt die Frage, ob das bei der homöopathischen Verdünnung vernachlässigt werden kann oder durch Zeit- und/oder Temperaturanpassungen ausgeglichen werden muss....
Genau, das müsste dann nämlich bei der P wahrscheinlich ebenfalls sehr gut passen.
Ich weiß nicht, ob Sinar das dann bei der P2 oder P3 nicht auch schon geändert hatte und wann genau das geschehen ist. Bei den "schwarzen" Sinar könnte das also auch durchgehend bereits umgesetzt gewesen sein. Ich weiß leider das Baujahr meiner X nicht genau.
Wie viele Verstellungen hat es denn ausgehalten?
Bei meiner Sinar X habe ich übrigens festgestellt, dass die Zahnleiste aus Metall ist.
Wunderbar handlich! Offenbar braucht man auch kein Stativ, perfekt für street würde ich sagen.