Wenn es hier mal ein Malheur gibt:
man kann diese Rollen zerlegen und die Feder innen richten.
Das sieht nur so aus, als wäre es nicht zu öffnen.
Wenn es hier mal ein Malheur gibt:
man kann diese Rollen zerlegen und die Feder innen richten.
Das sieht nur so aus, als wäre es nicht zu öffnen.
Vorspannen in der Richtung, in der die Rolle aufwickeln würde.
Bedeutet:
Wenn rechts (aus Richtung Film zum Objektiv) die Mechanik zugänglich ist UND die Tücher von hinten gesehen vor der Rolle liegen*, dann wäre entgegen dem Uhrzeigersinn aufzuziehen, also vorzuspannen.
*das wäre, wenn Objektiv unten, wenn das Ruch an der oderen Seite auf die Rolle wickelt.
Viel Glück
siehe auch hier:
Ich habe insgesamt 5 (Super) Rollexe und keiner hat Probleme mit den Bildabständen.
Bilder von Glen erscheinen mir total künstlich / synthetisch und wiklichkeitsfern
mir geht es ähnlich:
Die Bilder sind grandios! Wie aus dem Lehrbuch... aber eben deshalb irgdnwie gewöhnlich, perfektes Handwerk in der bildlichen Dramatisierung der Landschaft und Wetter... aber deshalb Langweilig.
Zu perfekt ohne etwas, was dazu führt, das das Bild zum denken anregt oder im Gedächtnis bleibt.
Perfekte Bilder ... echt Respekt, aber mir fehlt was, daher auch ich:
Sagt mir nichts.
Die anderen muss ich mir nochmal anschauen...
Wenn man sich im Vergleich dazu die Bilder hoer im Forum von NER ? Anschaut, finde ich diese "besser", auch handweklich perfekt, aber nicht so "gewollt" und haben "Leerstellen", die dazu führen, das sie zumindest mir im Gesächtnis bleiben.
Aber was red ich, muss es erstmal so hin kriegen...
In der Grafmatic sind die Federn 0.25 bzw. 0.35 mm dick und 5 bzw 6 mm breit:
- Laubrechen ist zu stark.
- Sägeblatt muss dann schon sehr dünn sein
Blattfedern vom RC Modellbau?
Ich muss mal in meinem Schrott kramen.
Brauche am Ende 6 Federn mit 4 bis 6 cm Länge.
Die Konstruktion im Kopf entwickelt sich.
Oder ein alter Laubrechen
Genial, das hätte sogar die richtige Breite...
Grafmatic ist da.
Schöne Technik. Prinzip wird gerade verstanden...
Werde die aber an der Linhof verwenden.
Denke jetzt über den einfachen 3D-Entwurf einer 9x12 Schnellwechselkassette nach.
Wichtig wäre es, geeigneten Federstahl zu finden.
Werde berichten.
Richtig, die Erfahrungen beruhen auf anderen Mentor-Verschlüssen.
soweit meine Erinnerung reicht:
Auslösen:
Nun sollte erst der eine und dann der andere Vorhang frei gegeben werden.
Da war noch was mit der Stellung der Zahnräder unter dem Zeitenrad... ich weiss noch dass ich gefühlte 50 Versuche gebraucht habe, um die Stellung zueinander wieder hin zu bekommen.
Das muss stimmen bevor man die Rollen oben positioniert.
habe mich dann entschieden, die Grafmatic Kassette zu kaufen.
Reverse-Engineering ist die Idee. Mal sehen.
Ich neige immer noch zu einem reverse engineering der Grafmatic.
Ich auch, scheue aber die Kosten...
... noch.
Da wird der Umbaubder Rückwand und das Graflex-Rückteil doch irgendwie interessant...
Versuche zu verstehen:
Filme auf Träger in Lade, Schieber in Lade zu, unter Filmstapel Feder 21 umd 23, drückt diesen gegen Schieber.
Wechselkassette in Kamera einlegen.
Erstes Bild:
Schieber wird gezogen, der erste Film wird von Federn 21 und 23 gegen die schwächeren Federn 33 nach vorne gedrückt. Schieber wird wieder eingeschoben und komt dabei wegen der Bördelung am Filmträger hinter den ersten Filmträger.
Belichtung.
Lade mit geschlossenem Schieber wird gezogen. Belichteter Film wird mit Träger durch die Federn 33 nach hinten ins Gehäuse gedrückt.
Jetzt wird die Lade wieder eingeschoben und dabei muss der belichtete Film irgendwie hinter die unbelichteten Filme.
Also miss die Lade da einen Schlitz unten, hinten haben.
Da muss das irgendwie passieren....
Dann kann der Schieber wieder gezogen und gesteckt werden, um den nächsten Fiöm in Position zu bringen.
So könnte das funktionieren.
Danke für die Infos, gleich mal lesen.
Graflex Rückteil: Hatte ich auch kurz überlegt, aber das Rückteil ist für 9x12 Blechkassetten.
Würde also auch erhebliche Bastelei bedeuten.
Sowas nachzubauen, wäre aber auch eine Oprton.
Bin immer noch dran eine 9x12 Reflex (also mit Spiegel) wieder in die Reihe zu kriegen.
Es ist etwas spinnert, aber ich denke daran, die auch freihand zu verwenden.
Da würde es Sinn machen, wenn man nicht mit Kassetten und Schiebern hantieren müsste.
Also überlege ich wie ich mir etwas im Sinne eines "Packfilms" basteln kann, bei dem man den Film auf Papier reversibel befestigt und mit ziehen des Papiers den belichteten Film in die Rückseite transportiert und den nächsten Planfilm nach vorne bringt.
Denke an ein 3D gedrucktes Gehäuse...
Weiss jemand wie die Packfilme von damals gepackt und aufgebaut waren?
... oder hat das jemand schonmal gemacht?
Weitere Ideen oder Anregungen nehme ich auch gerne...
alles klar... Du hast PN
Hmmm.... eigentlich dienen die Aussparungen neben dem Nupsi zur Arretierung der Vorspannung.
Für die zusätzliche Vorspannung für schnellere Zeiten war irgendwie anders gelöst.
Wenn Du da nicht weiterkommst, mache ich meine nochmal auf.
(Da ist leider ein Zahnrad oben verschlissen, so dass es beim Aufziehen übersetzt... )
vierkant innen:
ich kenne das Teil an der gespannten Rolle des Verschlusses zum vorspannen.
Neben den Nupsi kommt dann eine Schraube zur Sicherung.
Gilt für Mentor Panorama 2 und Studio.
Exakta siwht ähnlich aus.
*Edit:
Ich habe jetzt 15 min die Aufnahmen davon in meinem Handy gesucht, aber leider nicht gefunden.
Bin mir aber sicher, dass ich bei den Mentoren die Vorspannung der Rollen damit gemacht und mit einer Schraube on den Einkerbungen gesichert habe.