Beiträge von (-:IchBinDannWeg:-)

    Ich nutze den Sportsucher von Linhof. Klappbar, klein, leicht und Bildet für 6x9 - 13x18 die gängigen weitwinkel-„tele“Brennweiten im GF ab (bei 9x12 ists 90/150/270). aich klappe alle drei Rahmen hoch, das geht schneller als das Rumgeschiebe/Rumgedrehe des optischen Suchers.


    Im Anschluss kommt der Test mit der oben erwähnten Viewfinder-App. Auch oder gerade auch zur Doku/Erinnerung bei Doppelbelichtungen.

    Hab vielen Dank! Dann weiß ich Bescheid. Ich habe meine Super-Angulone bislang nie mit Farbmaterial genutzt (außer Instax-Film). Das wollte ich ganz gern einordnen können, obs die MC hier war oder nicht. Sollte das 65er, das bei Dir überzählig zu sein scheint, in einem 0er Verschluss sein, dann würde ich hiermit Interesse anmelden.

    Kayak: Darf ich fragen, mit welcher Super-Angulon 8/90 bzw. in den anderen Threads ja auch 8/65-Version, vor allem bezogen auf die Vergütung, Du fotografierst?

    Und sollte die Antwort auf vorige Frage "Ja" lauten: Mit welcher Objektivversion fotografierst Du eigentlich?

    Deine Erfahrungen mit dem Pro 75 würde ich gern weiter verfolgen. Ich selbst bin ein Triopod-Nutzer. Passen an das Pro 75 auch die Beine des Triopod oder sind die anders?

    Für die kleinen Leichten (Horseman 45HD, Tachihara SW45BR und die Bossy View) reicht jedenfalls das Triopod für unterwegs auch. Die Rittreck hatte ich dort auch schon drauf - nur mit der Nivellierkalotte. Das funktioniert schon, aber ist dann doch etwas weniger vertrauenserweckend. Aber für die Rittreck steht sonst auch noch ein altes Holzstativ von Arri bereit. Das passt dann schon.

    Ich setze sonst unterwegs auch gern auf die mittelschweren Rekord-Linhofs (mit Rohrbeinen statt Profilen). Für die leichteren 9x12s mit mittlerem Auszug sind die auch ganz nett und praktikabel.

    Ab Super Rollex ists die Variante mit dem Hebel für den Filmtransport. Da gibts wie schon geschrieben eine Messwalze, die fühlt, ob genug Film transportiert wurde.

    Rollex hat nur das Transportrad wie oben. Da wird nicht gemessen wieviel Film weitergedreht wurde, sondern da sind die Abstände fix vorgegeben.

    Wie geschrieben kann man mit dem Problem umgehen, indem man die Aufwickelspule zuvor etwas dicker macht, um die fehlende Dicke des Film-Papiermaterials auszugleichen. Aber offenbar funktionierte es bei Deinem Ektachrome ja auch gut so.

    Hallo Andreas,

    soweit ich gesehen habe, ging es auch vielen anderen so. Das Rückteil misst ja nicht wie die neueren Rollexe die transportierte Filmlänge sondern hat die Transportstops anderweitig vorgegeben. Und man liest oft, dass es dadurch mit einigen Filmen Probleme gibt, weil die Stops wohl von dickerem Material ausgehen (wurde auch Hier im Forum schon erwähnt).

    Wie dem auch sei, in diesem Fall hats ja echt nicht gepasst.

    Ich hatte mich auch einst gegen die F2 entschideden. Ich wurde mit meiner nicht so ruchtig warm.

    die Cambo SC ist super. Wenn man ein teilbares Bankrohr hat ist sie super kompakt transportierbar und gar nicht mal so schwer. Das Zubehör gibt es noch recht gut verfügbar uns selbst im Zweifel bei Cambo selbst fragen lohnt sich.

    Mittlerweile hab ich auch eine Karfan Bi 9x12, die ich auch als gar nicht so schwer und gut transportierbar empfinde. Meine Linsen sind auf Linhof Technika Platinen, an der Kamera ist für diese dann eine versenkte Adapterplatine. Mit dem Weitwinkelbalgren habe ich also eine Kamera, die ich recht kompakt finde und für Brennweiten bis zu 210 mm noch nutzen kann. Also für Deinen Brennweitenbereich wärst Du mit so einer Kamera auch gut aufgestellt. Und im Zweifel kann Linhof bei diesem Modell auch noch helfen.

    Aber ich denke es ist wie immer: Egal was Du aus Deiner Auswahl wählst, tolle Fotos sind mit allen möglich und die verstellbarkeit für Architektur geheben. Ich wünsche Dir jedenfalls ein glückliches Händchen bei Deiner Auswahl und dass Du ein Gerät erwischst, bei dem wirklich alles stimmt.