ich kann den Logos Comact auch empfehlen, schneide damit 3mm Pappe, sollte aber auch noch etwas dicker gehen.
Posts by linhofklaus
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Wenn der Tisch nur über das losgelassene Pedal arretiert ist habe ich auch seitliches Spiel, wenn dann die große Rändelschraube vorne am Ausleger anziehe ist alles fest.
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Zum Entfetten würde ich auch Renigungsbenzin empfehlen. Die Säule bei meinem 138 habe ich hauchdünn mit Ballistol eingerieben. Hat die Kugel Spiel in ihrer Pfanne? Liegt der Tisch auf den beiden Stangen und hinten mittig auf? Wahrscheinlich muss der Tisch sowieso justiert werden. Kannst Du eventuell mal ein Foto einstellen? Gruß Linhofklaus
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Ich habe den Fomapan 200 sehr reichlich belichtet und dann in tanol entwickelt 12 Minuten bei 22 Grad, Ergebnis ist hier bei den Fotos unter "Postkarte" zu finden. Gruß Linhofklaus
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Ich habe auch schon mal beim Laborator 138 die Lampe verschoben,um eine leichte Vignettierung ( Super Angulon 121 auf 13x18 ) auszugleichen...
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Bei Ebay Kleinanzeigen wird für 15 € eine ungeöffnete Packung Ilford FP 4 in 6x13 / 100 Bl. angeboten .bei dem Preis würde sich sogar lohnen, diesen auf 6x9 zu schneiden. Leider habe ich keine 6x9 Kassetten, sonst würde ich zuschlagen...
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Danke für den Tipp mit dem Reproständer. Ich habe im Keller eine kleine Holzwerkstatt, nettes kleines Bastelprojekt.
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Vielen Dank für die Mühe und die Fotos, bei meinem Objektiv gibt es aber innen keine Rändelringe, werde es aber nochmal mit Gummitüchern versuchen.
Gruß Linhofklaus
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Wenn das Einlegen unbedingt im Dunkelsack erfolgen soll könnte man eventuell die Kassetten vorher etwas aufwärmen, damit wäre zumindest das Problem mit dem Anhaften gelöst.
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Ich würde schon beim Auseinandernehmen Vorsorge treffen, daß beim Zusammenbau die Linsen zueinander (radial) die originale Position haben.
Vielen Dank für den Tipp, mein Eurynar ist aber anscheinend nicht einfach zu demontieren. An der Frontgruppe ist nur ein Rändelring um die vorderen beiden Linsen herauszudrehen , innen ist bei beiden Linsengruppen nichts, um einen Schlüssel anzusetzen. Auch bei der hinteren Linsengruppe ist ein Rändelring mit Schlitzen, aber nur um die komplette Gruppe herauszudrehen. Ich glaube, ich verzichte auf das Zerlegen und nehme das Objektiv so wie es ist, mit seinen Eigenheiten.
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Ich bin zwar etwas weiter von Schloss Westerwinkel entfernt, wäre aber auch interessiert. Gruß aus Dinslaken
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Ich trauere auch immer noch dem FP 100 nach, Fuji war schon immer im Bereich Sofortbild weiter als Polaroid
Wenn ich sehe,was aktuell von Polaroid geboten wird - die Farben sind schon ab Werk unterirdisch, 8 Bilder kosten soviel wie 20 bei Fuji, 15 min Entwicklungszeit und außerhalb des Kühlschranks nur sehr begrenzt haltbar. Polaroid will jetzt nur noch Händler beliefern, die einen Kühlschrank nachweisen können und jederzeit Polaroid Mitarbeiten Zutritt für Kontrollen ermöglichen müssen. Die Ringfoto Gruppe hat sich mit ihren rund 1600 Vertriebsstellen bereits komplett von Polaroid verabschiedet.
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Vielen Dank für die Tipps, ich werde mich am Wochenende mal vorsichtig heranwagen. Das Objektiv ist sonst in einem hervorragenden Zustand, selbst im Bereich des Blendenhebels wirkt der schwarze Lack noch unberührt.
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Die Linsen des betreffenden Polyxentars waren glasklar. Allerdings hatte ich mit einer direkten Gegenlichtsituation die Überstrahlungen auch provoziert.
Ich habe schon mehrere Eurynare zerlegt und gereinigt. Die waren alle mehr oder weniger neblig. Zum Glück ist das nicht besonders schwierig. Die Linsen sind ja freistehend, wie du richtig schreibst und somit nicht miteinander verkittet, sondern verschraubt. Zumindest bei allen Eurynaren, die ich bisher auf dem Tisch hatte. Zunächst schraubt man die beiden Doubletten vorn und hinten aus dem Verschlussgehäuse. Bei den mir bekannten Exemplaren ist danach lediglich ein gekerbter Ring (meist trägt der auch die Objektivbeschriftung) zu lösen, der von vorn in das Innengewinde der Fassung eingeschraubt ist. Danach kann man die Frontlinse entnehmen. Rückwärtige Linsengruppe entsprechend. Ein ordentlicher Linsenschlüssel mit spitzen Enden und etwas Vorsicht ist allerdings vonnöten, damit man nicht abrutscht und sich die Front- bzw. Rücklinse verschandelt. Beim Zusammenbau darauf achten, dass die Front-/Rücklinse in der Fassung nicht verkanten, sondern plan liegen.
Ergänzung: Siehe Bild. Das ist eines von meinen. Der Montagering ist gegen den Uhrzeigersinn zu lösen. Hab aber gerade mit einem Kollegen gesprochen.
Der hatte schon mal ein 240er Eurynar, dass anders zu demontieren war. Wäre interessant, da mal weiter zu recherchieren.
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Eine solche Streulichtempfindlichkeit wie bei dem Bild mit dem Polyxentar konnte ich bei meinem Dagor noch nicht beobachten, dazu müsste ich schon mein leicht angelaufenes Eurynar bemühen ( 4 freistehende Linsen ) Bei dem Eurynar ist leider zwischen den Linsen etwas Dunst, es lässt sich zwar leicht in zwei Gruppen zerlegen, die Linsenpaare sind dann aber so verbunden, dass ich mich nicht traue, diese weiter zu öffnen. Hat eventuell schon jemand so etwas gemacht? Das Objektiv ist lt. Seriennummer von 1926 und sonst in einem Superzustand.
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Das Dagor ist für ein unvergütetes Objektiv sehr unempfindlich gegenüber Streulicht, jeweils 3 Linsen sind miteinander verkittet, macht 4 Glas - Luftflächen, wie bei einem Zweilinser ! Wenn keine Trübung oder Separation vorliegen zeichnet das Objektiv sehr brillant. Die leichte Fokusverschiebung beim Abblenden ist bei meinem 240er auch zu beobachten.