Aha!
Das schöne Geld. Kauf Dir doch lieber zwei 10m-Rollen Fomabrom ...
Nirgendwo steht, daß ich viel Geld ausgeben wollte
Und die 2 Rollen Foma spare ich ein, wenn ich perfekt fokussieren kann.
Aktuell kann es nämlich vorkommen, daß ich aufgrund der Überforderung am Grundbrett mit einem Kompromiß weitermache.
Dem will ich entgegenwirken - und es geht mir grundsätzlich nie nicht um den Einbau möglichst vielen Gedöns, im Gegenteil.
Soll ich suchen?
Sei doch bitte so nett
Aber nicht Facebook verlinken:-)
Entfernungsmesser mittels Laser und Arduino
Steppmotor für das Scharfstellen. Steuerung auch mittels Arduino
Arduino kann ich nicht.
Steppmotoren würde ich auch nicht nehmen, weil die steppen.
Bei Deiner Konstruktion würde ich auf den Laser verzichten, mit Dreh-Encodern und einer Art Leitspindel arbeiten, und punktgenaue Servomotoren für die Verstellung nehmen.
Das wird mir alles zu aufwendig, und ich denke nicht, daß das ohne weiteren Aufwand für mehrere Optiken zugleich funktioniert.
Der prinzipielle Ansatz von Renate ist eher in Richtung dessen, was ich mir vorstellte:
Das Grundbrett/Papier mit vorhandener Technik ausmessen, und den gefundenen Fokuspunkt anzeigen lassen.
Händisches Kurbeln wäre mir dafür durchaus vorstellbar, mal schauen.
Ob ich alternativ dazu meine vorhandenen Potis verwerten kann, ist fraglich, weil meine Elektronik am Homrich ja ziemlich mürbe ist.
Eventuell wäre hier doch eine Überarbeitung z.B. der bordeigenen Platinen ein Gedanke wert, weil ich anderenfalls viel ausgeklügelte, ja wert-und sinnvolle Technik über Bord werfen würde.