Hi,
ich hatte vor Jahren das erste Modell der Chamonix 4x5 und habe es mit dem 47mm XL in der versenkbaren Platine betrieben. Hat gut funktioniert, soweit wie ich mich erinnere. Das einzig fummelige war die Bedienung des 47mm Objektives in der Platte, weii Du nicht mehr so gut an den Blendenhebel kommst.
Habe mal ein Infrarotbild von damals hochgeladen. Efke IR 4x5.
Gruß Klaus
Posts by velviafan
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Hi,
weshalb ich die Fotokemika wirklich vermisse, ist die Tatsache, dass dies auch das Ende des Efke 820IR und 820 IR Aura bedeutet hat. Auch wenn die Qualität manchmal lausig war, einen vergleichbaren Infrarotfilm als Roll- und Planfilm dieser Art gibt es leider nicht mehr.Grüße Klaus
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Wummsen nach jedem Kippzyklus ??? Das ist Legende. Ein- zweimal kräftig aufschlagen nach befüllen des Tanks, das reicht. Das mache ich und spanne dann den Tank in den TAS.
Außerdem kannst Du auch mit dem TAS dauerrotieren - über die QuerachseAndreas: Danke für die Details
Gruß Klaus -
Hi Andreas,
woraus habt Ihr den die tollen Edelstahl Unterstelle gebaut. Und wie habt Ihr die Profile verbunden...?
Baue auch gerade an meiner neuen Dunkelkammer.....
Gruß Klaus -
Naja natürlich muss man keine 2,5k investieren, aber so wie Peter es schrieb, sind die Alternativen rar für ULF. Ein halbes Kilo Linse bei 620 mm Bildkreis und dazu im Copal3 Verschluss, dass muss man erst mal finden.
Negative Seiten? relativ lichtschwach mit f11,5. Das ist halt der Preis für das geringe Gewicht und natürlich der Preis
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Hi,
ich kann Peter nur beipflichten. Es sind nur ca. 1800 Stück vom 600er gebaut worden. Ich habe über die Jahre immer wieder nach der Linse ausschau gehalten und max 1-2 mal im Jahr gab es ein halbwegs reales Angebot. Das preiswerteste ebay Angebot lag bei ca. 1700 EUR. Der Anbieter war aus Rumänien. Das ist aber schon lange her.
Ich habe schlussendlich 2500 bezahlt - auch über Listpreis. Mir war es das wert. Ich nutze es an meiner 30x40 Lotus da zählt jedes Gramm Gewichtseinsparung und bin sehr zufrieden.
Gruß Klaus -
Ja klar, das vergaß ich zu erwähnen. Wenn große Diapositive erforderlich sind und als Ausgangsmaterial Negative vorhanden sind, dann ist das natürlich das falsche Verfahren. Für Kallitypie, Cyanotypie oder den Pigmentdruckt o.ä. braucht man allerdings große Negative.
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Hi Kucki,
FU3 funktioniert gut. Ich nutze auch FU5 und andere der alten technischen Filmreihe von Orwo. Eine Anleitung die funktioniert, findest du auf der Moersch Seite unter der Rubrik Know how. Wolfgang Moersch nutzt da den FO5 von Webphota. Funktioniert aber auch mit den alten Orwos. Als Entwickler habe ich anfangs seine Empfehlung des SE6 Blue befolgt. Mit verdünntem N113 gehts auch.
Gruß Klaus -
Nein, geht. 646, 848 und X1. 646 ist von den inneren Werten identisch mit dem Precision II
Ich habe z.B. oft 6x17 mit ihm gescannt.
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5x7 kann er, da brauchst Du nur den Filmhalter....
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Hi Ralph,
freut mich, dass mein alter Flextight bei Dir gut läuftIm Gegensatz zu den neuen X1/X5 Scannern, braucht das alte Arbeitspferd kaum Wartung. Ab und An ein bisschen Fett an das Gestänge der Schrittmotoren und gut ist. Da fällt eher der XP-Rechner aus....
Wer es sich trotzdem leisten will - hier wird er noch gewartet:http://hasselbladrepair.com/services/scanner/
Gruß Klaus
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Ich gehe davon aus, dass du einen Flextight Precision hast. Ich habe den auch und schon öfter das Problem gehabt, dass die Endekennung der Formatmaske nicht erkannt wurde, d.h. die Maske wurde eingezogen und es gab fürchterliche Geräusche im inneren. Ich habe dann das Gerät schnell ausgeschaltet und den unteren Gehäusedeckel entfernt. Vo dort kommt man an die virtuelle Trommel und kann die verklemmte Maske entfernen. Danach lief der Scanner -zumindest bisher - immer wieder problemlos weiter.
gruß Klaus